Digitalisierte Gesundheitsversorgung im Jahr 2030 – ein mögliches Szenario

Zusammenfassung Aufgrund der schnell voranschreitenden Digitalisierung wird sich auch die Gesundheitsversorgung in den nächsten Jahren stark verändern. In Deutschland wurden durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen bereits die Weichen z. B. für die elektronische Patientenakte (ePA), das E‑Rezept und...

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Veröffentlicht in:Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 2021, Vol.64 (10), p.1285-1291
Hauptverfasser: Brönneke, Jan Benedikt, Hagen, Julia, Kircher, Philipp, Matthies, Henrik
Format: Artikel
Sprache:eng ; ger
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creator Brönneke, Jan Benedikt
Hagen, Julia
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description Zusammenfassung Aufgrund der schnell voranschreitenden Digitalisierung wird sich auch die Gesundheitsversorgung in den nächsten Jahren stark verändern. In Deutschland wurden durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen bereits die Weichen z. B. für die elektronische Patientenakte (ePA), das E‑Rezept und die Einbindung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) gestellt. Das neue Fast-Track-Verfahren des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Bewertung der Erstattungsfähigkeit von DiGA ist ein wichtiger Schritt, dem in den nächsten Jahren weitere folgen werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt anhand eine Zukunftsszenarios für das Jahr 2030, welche gesetzlichen, technischen und alltagspraktischen Veränderungen sich bis dahin ergeben haben könnten. Im Jahr 2030 könnte die Gesundheitsversorgung in individualisiert-integrierten Behandlungspfaden organisiert sein, die den Versicherten umfassende Begleitung bieten. Interoperable digitale Komponenten könnten strukturierte Daten z. B. für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Datenschutzangst könnte der Vergangenheit angehören, wenn das Datenschutzrecht reformiert und harmonisiert wird sowie neue Einwilligungsverfahren für PatientInnen entwickelt werden. Neue Berufsfelder könnten sich etablieren und der Marktzugang für innovative digitale Medizinprodukte weiter verbessert werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der dazu beitragen kann, das Potenzial der digitalen Gesundheitsversorgung auszuschöpfen, ist die Schaffung eines europäischen Datenraums auf Basis einer technischen Infrastruktur, die hohe ethische und soziale Standards wahrt. Aktive Maßnahmen seitens der Gesetzgeber können die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen, dass Innovationen zugunsten der PatientInnen Eingang in das System finden und das deutsche Gesundheitssystem dem fortschreitenden medizintechnischen Wandel gerecht wird.
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In Deutschland wurden durch neue gesetzliche Rahmenbedingungen bereits die Weichen z. B. für die elektronische Patientenakte (ePA), das E‑Rezept und die Einbindung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) gestellt. Das neue Fast-Track-Verfahren des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Bewertung der Erstattungsfähigkeit von DiGA ist ein wichtiger Schritt, dem in den nächsten Jahren weitere folgen werden. Der vorliegende Beitrag beschreibt anhand eine Zukunftsszenarios für das Jahr 2030, welche gesetzlichen, technischen und alltagspraktischen Veränderungen sich bis dahin ergeben haben könnten. Im Jahr 2030 könnte die Gesundheitsversorgung in individualisiert-integrierten Behandlungspfaden organisiert sein, die den Versicherten umfassende Begleitung bieten. Interoperable digitale Komponenten könnten strukturierte Daten z. B. für Forschungszwecke zur Verfügung stellen. Datenschutzangst könnte der Vergangenheit angehören, wenn das Datenschutzrecht reformiert und harmonisiert wird sowie neue Einwilligungsverfahren für PatientInnen entwickelt werden. Neue Berufsfelder könnten sich etablieren und der Marktzugang für innovative digitale Medizinprodukte weiter verbessert werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der dazu beitragen kann, das Potenzial der digitalen Gesundheitsversorgung auszuschöpfen, ist die Schaffung eines europäischen Datenraums auf Basis einer technischen Infrastruktur, die hohe ethische und soziale Standards wahrt. Aktive Maßnahmen seitens der Gesetzgeber können die notwendigen Voraussetzungen dafür schaffen, dass Innovationen zugunsten der PatientInnen Eingang in das System finden und das deutsche Gesundheitssystem dem fortschreitenden medizintechnischen Wandel gerecht wird.</description><identifier>ISSN: 1436-9990</identifier><identifier>EISSN: 1437-1588</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s00103-021-03416-8</identifier><identifier>PMID: 34533601</identifier><language>eng ; ger</language><publisher>Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg</publisher><subject>Family Medicine ; General Practice ; Leitthema ; Medicine ; Medicine &amp; Public Health ; Public Health</subject><ispartof>Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 2021, Vol.64 (10), p.1285-1291</ispartof><rights>The Author(s) 2021</rights><rights>The Author(s) 2021. This work is published under http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de (the “License”). 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Datenschutzangst könnte der Vergangenheit angehören, wenn das Datenschutzrecht reformiert und harmonisiert wird sowie neue Einwilligungsverfahren für PatientInnen entwickelt werden. Neue Berufsfelder könnten sich etablieren und der Marktzugang für innovative digitale Medizinprodukte weiter verbessert werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der dazu beitragen kann, das Potenzial der digitalen Gesundheitsversorgung auszuschöpfen, ist die Schaffung eines europäischen Datenraums auf Basis einer technischen Infrastruktur, die hohe ethische und soziale Standards wahrt. 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Datenschutzangst könnte der Vergangenheit angehören, wenn das Datenschutzrecht reformiert und harmonisiert wird sowie neue Einwilligungsverfahren für PatientInnen entwickelt werden. Neue Berufsfelder könnten sich etablieren und der Marktzugang für innovative digitale Medizinprodukte weiter verbessert werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der dazu beitragen kann, das Potenzial der digitalen Gesundheitsversorgung auszuschöpfen, ist die Schaffung eines europäischen Datenraums auf Basis einer technischen Infrastruktur, die hohe ethische und soziale Standards wahrt. 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