Determinanten des Langzeitverlaufes über drei Jahre nach Stent-Implantation bei akutem Myokardinfarkt

Zusammenfassung. Die koronare Stent-Implantation ermöglicht die effektive Behandlung des akuten Myokardinfarktes. Da die meisten Studien den Langzeitverlauf auf lediglich sechs Monate beschränken, gibt es nur sehr wenige Informationen über das weitere Schicksal dieser Patienten. Diese Studie untersu...

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Veröffentlicht in:Clinical research in cardiology 2002-11, Vol.91 (11), p.905-912
Hauptverfasser: HEIDLAND, U. E, MICHEL, C. J, AKTUG, Ö, HEINTZEN, M. P, STRAUER, B. E
Format: Artikel
Sprache:ger
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description Zusammenfassung. Die koronare Stent-Implantation ermöglicht die effektive Behandlung des akuten Myokardinfarktes. Da die meisten Studien den Langzeitverlauf auf lediglich sechs Monate beschränken, gibt es nur sehr wenige Informationen über das weitere Schicksal dieser Patienten. Diese Studie untersucht den Langzeitverlauf von 204 konsekutiven Patienten nach Stent-Implantation bei akutem Myokardinfarkt über drei Jahre und analysiert, welche Faktoren für einen ungünstigen Langzeitverlauf verantwortlich zeichnen. Bei allen Patienten wurde nach im Mittel 5±2 Monaten mittels Kontroll-Koronarangiographie untersucht, ob es zum Auftreten einer Restenose gekommen war. Ungünstiger Langzeitverlauf wurde als kumulativer Endpunkt aus Tod, Myokardinfarkt, ACVB-Operation und PTCA/Stent-Implantation des Zielgefäßes im dreijährigen Beobachtungszeitraum definiert. Mittels multivariater Analyse wurde der Einfluss klinischer, interventioneller und angiographischer Variable auf den ungünstigen Langzeitverlauf untersucht. In 38% der Fälle kam es zum Auftreten einer In-Stent-Restenose. Ein ungünstiger Langzeitverlauf wurde in 42% der Patienten beobachtet. Mittels multivariater Analyse wurden Stent-Implantation eines Bypassgefäßes, Dauer bis zur Intervention >10 Stunden, TIMI- Fluss
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