65 Jahre später: Zeitzeugen des „Hamburger Feuersturms (1943)“ im lebensgeschichtlichen Interview
Zusammenfassung Die langfristigen psychischen Folgen des Zweiten Weltkriegs über die Generationen hinweg stellen ein zentrales psychoanalytisches Forschungsthema dar. Dabei ist eine interdisziplinäre Herangehensweise unverzichtbar. Im Projekt „Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms (1943) und ihre Fam...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Forum der Psychoanalyse 2010-12, Vol.26 (4), p.365-387 |
---|---|
Hauptverfasser: | , , , , , |
Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
container_end_page | 387 |
---|---|
container_issue | 4 |
container_start_page | 365 |
container_title | Forum der Psychoanalyse |
container_volume | 26 |
creator | Lamparter, Ulrich Holstein, Christa Thießen, Malte Wierling, Dorothee Wiegand-Grefe, Silke Möller, Birgit |
description | Zusammenfassung
Die langfristigen psychischen Folgen des Zweiten Weltkriegs über die Generationen hinweg stellen ein zentrales psychoanalytisches Forschungsthema dar. Dabei ist eine interdisziplinäre Herangehensweise unverzichtbar. Im Projekt „Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms (1943) und ihre Familien“ werden die langfristige Verarbeitung der Bombenangriffe vom Juli 1943 in Hamburg und ihre familiäre Tradierung in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Psychoanalytikern und Historikern untersucht. Die vorliegende Arbeit berichtet von den Befunden aus lebensgeschichtlichen Interviews mit 64 Zeitzeugen, 34 Frauen und 30 Männer mit einem mittleren Alter von 75 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche dem „Hamburger Feuersturm“ von 1943 ausgesetzt waren. Sie wurden mit einem semistrukturierten Interview untersucht. Eine „nacherzählend gedeutete Verarbeitungsgeschichte“ und das Interviewtranskript waren die Ausgangspunkte für eine typologische Ordnung durch die Forschungsgruppe, die zu insgesamt 9 prototypischen Fällen führte. An diesen Fällen lassen sich neben psychostrukturell-biografischen Verläufen auch mentalitätsgeschichtliche und kulturgeschichtliche Traditionslinien reflektieren. Insgesamt sieht die Untersuchungsgruppe ihr Erleben im Hamburger Feuersturm als sehr wichtig und oft zentral im Lebensverlauf an. Die Analyse der Verarbeitung im Lebensverlauf muss die Gestaltung des Lebensschicksals beim Kriegsende und den so genannten Aufbaujahren historisch adäquat berücksichtigen. Die Untersuchungen stoßen auf großes Interesse der damaligen „Kriegskinder“. |
doi_str_mv | 10.1007/s00451-010-0053-5 |
format | Article |
fullrecord | <record><control><sourceid>proquest_cross</sourceid><recordid>TN_cdi_proquest_journals_816193902</recordid><sourceformat>XML</sourceformat><sourcesystem>PC</sourcesystem><sourcerecordid>2205860321</sourcerecordid><originalsourceid>FETCH-LOGICAL-c1125-aafe17325cc707f0f6379b3498d6c6a28faa9b818313393ac13db9436c41806a3</originalsourceid><addsrcrecordid>eNp1j71OAzEQBi0EEkdAoqWL6A27Xv-WKIIAikQDteVzbCCC3GEnBe_Dm_BiXHRIVFTbzHyrYewM4QIBzGUFkAo5IHAARVztsQYlGQ5G4T5rAI3lRmtzyI5qXQGgckgNO9Vqeh9eSprW_vtrk8oxO8jhraaT3zthTzfXj7NbvniY382uFjwiCsVDyAkNCRWjAZMhazKuJensUkcdhM0huNaiJSRyFCLSsnWSdJRoQQeasPNxty_dxzbVjV9127IeXnqLGh05EAOEIxRLV2tJ2ffl9T2UT4_gd91-7PZDt991ezU4YnTqwK6fU_kb_l_6AUIfVzI</addsrcrecordid><sourcetype>Aggregation Database</sourcetype><iscdi>true</iscdi><recordtype>article</recordtype><pqid>816193902</pqid></control><display><type>article</type><title>65 Jahre später: Zeitzeugen des „Hamburger Feuersturms (1943)“ im lebensgeschichtlichen Interview</title><source>Springer Nature - Complete Springer Journals</source><creator>Lamparter, Ulrich ; Holstein, Christa ; Thießen, Malte ; Wierling, Dorothee ; Wiegand-Grefe, Silke ; Möller, Birgit</creator><creatorcontrib>Lamparter, Ulrich ; Holstein, Christa ; Thießen, Malte ; Wierling, Dorothee ; Wiegand-Grefe, Silke ; Möller, Birgit</creatorcontrib><description>Zusammenfassung
Die langfristigen psychischen Folgen des Zweiten Weltkriegs über die Generationen hinweg stellen ein zentrales psychoanalytisches Forschungsthema dar. Dabei ist eine interdisziplinäre Herangehensweise unverzichtbar. Im Projekt „Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms (1943) und ihre Familien“ werden die langfristige Verarbeitung der Bombenangriffe vom Juli 1943 in Hamburg und ihre familiäre Tradierung in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Psychoanalytikern und Historikern untersucht. Die vorliegende Arbeit berichtet von den Befunden aus lebensgeschichtlichen Interviews mit 64 Zeitzeugen, 34 Frauen und 30 Männer mit einem mittleren Alter von 75 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche dem „Hamburger Feuersturm“ von 1943 ausgesetzt waren. Sie wurden mit einem semistrukturierten Interview untersucht. Eine „nacherzählend gedeutete Verarbeitungsgeschichte“ und das Interviewtranskript waren die Ausgangspunkte für eine typologische Ordnung durch die Forschungsgruppe, die zu insgesamt 9 prototypischen Fällen führte. An diesen Fällen lassen sich neben psychostrukturell-biografischen Verläufen auch mentalitätsgeschichtliche und kulturgeschichtliche Traditionslinien reflektieren. Insgesamt sieht die Untersuchungsgruppe ihr Erleben im Hamburger Feuersturm als sehr wichtig und oft zentral im Lebensverlauf an. Die Analyse der Verarbeitung im Lebensverlauf muss die Gestaltung des Lebensschicksals beim Kriegsende und den so genannten Aufbaujahren historisch adäquat berücksichtigen. Die Untersuchungen stoßen auf großes Interesse der damaligen „Kriegskinder“.</description><identifier>ISSN: 0178-7667</identifier><identifier>EISSN: 1437-0751</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s00451-010-0053-5</identifier><language>ger</language><publisher>Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag</publisher><subject>Clinical Psychology ; Emotions ; Medicine ; Medicine & Public Health ; Originalarbeit ; Psychoanalysis ; Psychotherapy ; Psychotherapy and Counseling ; World War II</subject><ispartof>Forum der Psychoanalyse, 2010-12, Vol.26 (4), p.365-387</ispartof><rights>Springer-Verlag 2010</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><cites>FETCH-LOGICAL-c1125-aafe17325cc707f0f6379b3498d6c6a28faa9b818313393ac13db9436c41806a3</cites></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00451-010-0053-5$$EPDF$$P50$$Gspringer$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://link.springer.com/10.1007/s00451-010-0053-5$$EHTML$$P50$$Gspringer$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,776,780,27901,27902,41464,42533,51294</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Lamparter, Ulrich</creatorcontrib><creatorcontrib>Holstein, Christa</creatorcontrib><creatorcontrib>Thießen, Malte</creatorcontrib><creatorcontrib>Wierling, Dorothee</creatorcontrib><creatorcontrib>Wiegand-Grefe, Silke</creatorcontrib><creatorcontrib>Möller, Birgit</creatorcontrib><title>65 Jahre später: Zeitzeugen des „Hamburger Feuersturms (1943)“ im lebensgeschichtlichen Interview</title><title>Forum der Psychoanalyse</title><addtitle>Forum Psychoanal</addtitle><description>Zusammenfassung
Die langfristigen psychischen Folgen des Zweiten Weltkriegs über die Generationen hinweg stellen ein zentrales psychoanalytisches Forschungsthema dar. Dabei ist eine interdisziplinäre Herangehensweise unverzichtbar. Im Projekt „Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms (1943) und ihre Familien“ werden die langfristige Verarbeitung der Bombenangriffe vom Juli 1943 in Hamburg und ihre familiäre Tradierung in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Psychoanalytikern und Historikern untersucht. Die vorliegende Arbeit berichtet von den Befunden aus lebensgeschichtlichen Interviews mit 64 Zeitzeugen, 34 Frauen und 30 Männer mit einem mittleren Alter von 75 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche dem „Hamburger Feuersturm“ von 1943 ausgesetzt waren. Sie wurden mit einem semistrukturierten Interview untersucht. Eine „nacherzählend gedeutete Verarbeitungsgeschichte“ und das Interviewtranskript waren die Ausgangspunkte für eine typologische Ordnung durch die Forschungsgruppe, die zu insgesamt 9 prototypischen Fällen führte. An diesen Fällen lassen sich neben psychostrukturell-biografischen Verläufen auch mentalitätsgeschichtliche und kulturgeschichtliche Traditionslinien reflektieren. Insgesamt sieht die Untersuchungsgruppe ihr Erleben im Hamburger Feuersturm als sehr wichtig und oft zentral im Lebensverlauf an. Die Analyse der Verarbeitung im Lebensverlauf muss die Gestaltung des Lebensschicksals beim Kriegsende und den so genannten Aufbaujahren historisch adäquat berücksichtigen. Die Untersuchungen stoßen auf großes Interesse der damaligen „Kriegskinder“.</description><subject>Clinical Psychology</subject><subject>Emotions</subject><subject>Medicine</subject><subject>Medicine & Public Health</subject><subject>Originalarbeit</subject><subject>Psychoanalysis</subject><subject>Psychotherapy</subject><subject>Psychotherapy and Counseling</subject><subject>World War II</subject><issn>0178-7667</issn><issn>1437-0751</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2010</creationdate><recordtype>article</recordtype><sourceid>BENPR</sourceid><recordid>eNp1j71OAzEQBi0EEkdAoqWL6A27Xv-WKIIAikQDteVzbCCC3GEnBe_Dm_BiXHRIVFTbzHyrYewM4QIBzGUFkAo5IHAARVztsQYlGQ5G4T5rAI3lRmtzyI5qXQGgckgNO9Vqeh9eSprW_vtrk8oxO8jhraaT3zthTzfXj7NbvniY382uFjwiCsVDyAkNCRWjAZMhazKuJensUkcdhM0huNaiJSRyFCLSsnWSdJRoQQeasPNxty_dxzbVjV9127IeXnqLGh05EAOEIxRLV2tJ2ffl9T2UT4_gd91-7PZDt991ezU4YnTqwK6fU_kb_l_6AUIfVzI</recordid><startdate>20101201</startdate><enddate>20101201</enddate><creator>Lamparter, Ulrich</creator><creator>Holstein, Christa</creator><creator>Thießen, Malte</creator><creator>Wierling, Dorothee</creator><creator>Wiegand-Grefe, Silke</creator><creator>Möller, Birgit</creator><general>Springer-Verlag</general><general>Springer Nature B.V</general><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope><scope>3V.</scope><scope>7TK</scope><scope>7XB</scope><scope>88G</scope><scope>8FI</scope><scope>8FJ</scope><scope>8FK</scope><scope>ABUWG</scope><scope>AFKRA</scope><scope>AZQEC</scope><scope>BENPR</scope><scope>CCPQU</scope><scope>DWQXO</scope><scope>FYUFA</scope><scope>GHDGH</scope><scope>GNUQQ</scope><scope>M2M</scope><scope>PQEST</scope><scope>PQQKQ</scope><scope>PQUKI</scope><scope>PRINS</scope><scope>PSYQQ</scope><scope>Q9U</scope></search><sort><creationdate>20101201</creationdate><title>65 Jahre später</title><author>Lamparter, Ulrich ; Holstein, Christa ; Thießen, Malte ; Wierling, Dorothee ; Wiegand-Grefe, Silke ; Möller, Birgit</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c1125-aafe17325cc707f0f6379b3498d6c6a28faa9b818313393ac13db9436c41806a3</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2010</creationdate><topic>Clinical Psychology</topic><topic>Emotions</topic><topic>Medicine</topic><topic>Medicine & Public Health</topic><topic>Originalarbeit</topic><topic>Psychoanalysis</topic><topic>Psychotherapy</topic><topic>Psychotherapy and Counseling</topic><topic>World War II</topic><toplevel>peer_reviewed</toplevel><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Lamparter, Ulrich</creatorcontrib><creatorcontrib>Holstein, Christa</creatorcontrib><creatorcontrib>Thießen, Malte</creatorcontrib><creatorcontrib>Wierling, Dorothee</creatorcontrib><creatorcontrib>Wiegand-Grefe, Silke</creatorcontrib><creatorcontrib>Möller, Birgit</creatorcontrib><collection>CrossRef</collection><collection>ProQuest Central (Corporate)</collection><collection>Neurosciences Abstracts</collection><collection>ProQuest Central (purchase pre-March 2016)</collection><collection>Psychology Database (Alumni)</collection><collection>Hospital Premium Collection</collection><collection>Hospital Premium Collection (Alumni Edition)</collection><collection>ProQuest Central (Alumni) (purchase pre-March 2016)</collection><collection>ProQuest Central (Alumni Edition)</collection><collection>ProQuest Central UK/Ireland</collection><collection>ProQuest Central Essentials</collection><collection>ProQuest Central</collection><collection>ProQuest One Community College</collection><collection>ProQuest Central Korea</collection><collection>Health Research Premium Collection</collection><collection>Health Research Premium Collection (Alumni)</collection><collection>ProQuest Central Student</collection><collection>ProQuest Psychology</collection><collection>ProQuest One Academic Eastern Edition (DO NOT USE)</collection><collection>ProQuest One Academic</collection><collection>ProQuest One Academic UKI Edition</collection><collection>ProQuest Central China</collection><collection>ProQuest One Psychology</collection><collection>ProQuest Central Basic</collection><jtitle>Forum der Psychoanalyse</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Lamparter, Ulrich</au><au>Holstein, Christa</au><au>Thießen, Malte</au><au>Wierling, Dorothee</au><au>Wiegand-Grefe, Silke</au><au>Möller, Birgit</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>65 Jahre später: Zeitzeugen des „Hamburger Feuersturms (1943)“ im lebensgeschichtlichen Interview</atitle><jtitle>Forum der Psychoanalyse</jtitle><stitle>Forum Psychoanal</stitle><date>2010-12-01</date><risdate>2010</risdate><volume>26</volume><issue>4</issue><spage>365</spage><epage>387</epage><pages>365-387</pages><issn>0178-7667</issn><eissn>1437-0751</eissn><abstract>Zusammenfassung
Die langfristigen psychischen Folgen des Zweiten Weltkriegs über die Generationen hinweg stellen ein zentrales psychoanalytisches Forschungsthema dar. Dabei ist eine interdisziplinäre Herangehensweise unverzichtbar. Im Projekt „Zeitzeugen des Hamburger Feuersturms (1943) und ihre Familien“ werden die langfristige Verarbeitung der Bombenangriffe vom Juli 1943 in Hamburg und ihre familiäre Tradierung in einer interdisziplinären Zusammenarbeit von Psychoanalytikern und Historikern untersucht. Die vorliegende Arbeit berichtet von den Befunden aus lebensgeschichtlichen Interviews mit 64 Zeitzeugen, 34 Frauen und 30 Männer mit einem mittleren Alter von 75 Jahren, die als Kinder oder Jugendliche dem „Hamburger Feuersturm“ von 1943 ausgesetzt waren. Sie wurden mit einem semistrukturierten Interview untersucht. Eine „nacherzählend gedeutete Verarbeitungsgeschichte“ und das Interviewtranskript waren die Ausgangspunkte für eine typologische Ordnung durch die Forschungsgruppe, die zu insgesamt 9 prototypischen Fällen führte. An diesen Fällen lassen sich neben psychostrukturell-biografischen Verläufen auch mentalitätsgeschichtliche und kulturgeschichtliche Traditionslinien reflektieren. Insgesamt sieht die Untersuchungsgruppe ihr Erleben im Hamburger Feuersturm als sehr wichtig und oft zentral im Lebensverlauf an. Die Analyse der Verarbeitung im Lebensverlauf muss die Gestaltung des Lebensschicksals beim Kriegsende und den so genannten Aufbaujahren historisch adäquat berücksichtigen. Die Untersuchungen stoßen auf großes Interesse der damaligen „Kriegskinder“.</abstract><cop>Berlin/Heidelberg</cop><pub>Springer-Verlag</pub><doi>10.1007/s00451-010-0053-5</doi><tpages>23</tpages></addata></record> |
fulltext | fulltext |
identifier | ISSN: 0178-7667 |
ispartof | Forum der Psychoanalyse, 2010-12, Vol.26 (4), p.365-387 |
issn | 0178-7667 1437-0751 |
language | ger |
recordid | cdi_proquest_journals_816193902 |
source | Springer Nature - Complete Springer Journals |
subjects | Clinical Psychology Emotions Medicine Medicine & Public Health Originalarbeit Psychoanalysis Psychotherapy Psychotherapy and Counseling World War II |
title | 65 Jahre später: Zeitzeugen des „Hamburger Feuersturms (1943)“ im lebensgeschichtlichen Interview |
url | https://sfx.bib-bvb.de/sfx_tum?ctx_ver=Z39.88-2004&ctx_enc=info:ofi/enc:UTF-8&ctx_tim=2025-02-12T20%3A04%3A51IST&url_ver=Z39.88-2004&url_ctx_fmt=infofi/fmt:kev:mtx:ctx&rfr_id=info:sid/primo.exlibrisgroup.com:primo3-Article-proquest_cross&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:journal&rft.genre=article&rft.atitle=65%20Jahre%20sp%C3%A4ter:%20Zeitzeugen%20des%20%E2%80%9EHamburger%20Feuersturms%20(1943)%E2%80%9C%20im%20lebensgeschichtlichen%20Interview&rft.jtitle=Forum%20der%20Psychoanalyse&rft.au=Lamparter,%20Ulrich&rft.date=2010-12-01&rft.volume=26&rft.issue=4&rft.spage=365&rft.epage=387&rft.pages=365-387&rft.issn=0178-7667&rft.eissn=1437-0751&rft_id=info:doi/10.1007/s00451-010-0053-5&rft_dat=%3Cproquest_cross%3E2205860321%3C/proquest_cross%3E%3Curl%3E%3C/url%3E&disable_directlink=true&sfx.directlink=off&sfx.report_link=0&rft_id=info:oai/&rft_pqid=816193902&rft_id=info:pmid/&rfr_iscdi=true |