Kardiale und zerebrovaskuläre Erkrankungen bei Epilepsie

Kardiovaskuläre Risikofaktoren sind bei Epilepsiepatienten weit verbreitet und prädisponieren zu zerebrovaskulären Erkrankungen und vaskulär bedingten Epilepsien. Umgekehrt können Epilepsien und Antikonvulsiva einen negativen Einfluss auf das kardiovaskuläre Risiko haben. Insbesondere der Einsatz en...

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Veröffentlicht in:Clinical Epileptology 2018-02, Vol.31 (1), p.48-57
Hauptverfasser: Nass, Robert D, Elger, Christian E, Surges, Rainer
Format: Artikel
Sprache:ger
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description Kardiovaskuläre Risikofaktoren sind bei Epilepsiepatienten weit verbreitet und prädisponieren zu zerebrovaskulären Erkrankungen und vaskulär bedingten Epilepsien. Umgekehrt können Epilepsien und Antikonvulsiva einen negativen Einfluss auf das kardiovaskuläre Risiko haben. Insbesondere der Einsatz enzyminduzierender Antikonvulsiva kann Dyslipidämien, Übergewicht oder Hyperhomozysteinämien verursachen oder verstärken. Kardiovaskuläre Erkrankungen können Epilepsien oder akut-symptomatische Anfälle bedingen, z. B. durch Hirninfarkte, Hirnblutungen, zerebrale Hypoxien und hypertensive Krisen. Die allgemeine und kardiovaskuläre Mortalität ist bei Menschen mit Epilepsie erhöht. Sie erleiden im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung häufiger und früher Schlaganfälle, Herzinfarkte und einen plötzlichen Herztod. Epileptische Anfälle können zu Störungen der koronaren Durchblutung, Herzmuskelmechanik und des Herzrhythmus führen. Die kardiale Belastung durch Anfälle findet ihren Ausdruck in EKG-Veränderungen und Troponin-Erhöhungen. Herzrhythmusstörungen sind eine häufige Folge epileptischer Anfälle. Iktale und postiktale Tachykardien sind häufig, diagnostisch nützlich und nur selten gefährlich. Iktale Bradykardien und Asystolien können typischerweise selbstlimitierende Synkopen auslösen, postiktale Asystolien enden hingegen unbehandelt nicht selten tödlich. Synkopen sind die häufigste Differenzialdiagnose zu epileptischen Anfällen. Antikonvulsiva und in sehr seltenen Fällen auch die Vagusnervstimulation können arrhythmogene Wirkungen entfalten, hier ist daher insbesondere bei herzkranken Patienten Vorsicht geboten.
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Umgekehrt können Epilepsien und Antikonvulsiva einen negativen Einfluss auf das kardiovaskuläre Risiko haben. Insbesondere der Einsatz enzyminduzierender Antikonvulsiva kann Dyslipidämien, Übergewicht oder Hyperhomozysteinämien verursachen oder verstärken. Kardiovaskuläre Erkrankungen können Epilepsien oder akut-symptomatische Anfälle bedingen, z. B. durch Hirninfarkte, Hirnblutungen, zerebrale Hypoxien und hypertensive Krisen. Die allgemeine und kardiovaskuläre Mortalität ist bei Menschen mit Epilepsie erhöht. Sie erleiden im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung häufiger und früher Schlaganfälle, Herzinfarkte und einen plötzlichen Herztod. Epileptische Anfälle können zu Störungen der koronaren Durchblutung, Herzmuskelmechanik und des Herzrhythmus führen. Die kardiale Belastung durch Anfälle findet ihren Ausdruck in EKG-Veränderungen und Troponin-Erhöhungen. Herzrhythmusstörungen sind eine häufige Folge epileptischer Anfälle. Iktale und postiktale Tachykardien sind häufig, diagnostisch nützlich und nur selten gefährlich. Iktale Bradykardien und Asystolien können typischerweise selbstlimitierende Synkopen auslösen, postiktale Asystolien enden hingegen unbehandelt nicht selten tödlich. Synkopen sind die häufigste Differenzialdiagnose zu epileptischen Anfällen. 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Iktale und postiktale Tachykardien sind häufig, diagnostisch nützlich und nur selten gefährlich. Iktale Bradykardien und Asystolien können typischerweise selbstlimitierende Synkopen auslösen, postiktale Asystolien enden hingegen unbehandelt nicht selten tödlich. Synkopen sind die häufigste Differenzialdiagnose zu epileptischen Anfällen. 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