Wohngebietsentwicklung heute - was lernen wir aus den letzten 30 Jahren?

Zusammenfassung Die aktuelle Lage auf den Wohnungsmärkten der wachsenden Großstadtregionen ist von erheblichen Defiziten geprägt. Ein wesentliches Defizit zeigt sich beim Wohnungsneubau im Verhältnis zu den Bedarfszahlen. Zwar wurden im Jahr 2019 rund 293.000 Wohnungen gebaut und damit rund 6000 meh...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Immobilienökonomie 2021-10, Vol.7 (2), p.81-97
Hauptverfasser: Spars, Guido, Guhl, Pascal
Format: Artikel
Sprache:eng ; ger
Schlagworte:
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container_title Zeitschrift für Immobilienökonomie
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Guhl, Pascal
description Zusammenfassung Die aktuelle Lage auf den Wohnungsmärkten der wachsenden Großstadtregionen ist von erheblichen Defiziten geprägt. Ein wesentliches Defizit zeigt sich beim Wohnungsneubau im Verhältnis zu den Bedarfszahlen. Zwar wurden im Jahr 2019 rund 293.000 Wohnungen gebaut und damit rund 6000 mehr als im Vorjahr. Die Fertigstellungszahlen bleiben in fast allen Wachstumsstädten weit hinter den Bedarfen zurück, mit der Konsequenz einer weiter zunehmenden Verknappung von Wohnflächen und damit einhergehenden steigenden Miet- und Verkaufspreisen. Es stellt sich daher die Frage, ob nicht größere Vorhaben der Quartiers- bzw. Wohngebietsentwicklung eine wichtige Rolle bei dieser außergewöhnlichen Neubauherausforderung in deutschen Wachstumszentren spielen könnten. Auch die Bereitstellung von Bauland könnte über größere Vorhaben schneller erfolgen und vielleicht sogar - über den Einsatz entsprechender Instrumente - zu insgesamt günstigeren Bodenpreisen gelingen. Es drängt sich die Frage nach einer effizienten, Größenvorteile in der Produktion ausnutzenden Gebietsentwicklungsstrategie in den Kommunen auf. Was kann man für diese neuen Quartiersentwicklungen aus den größeren Wohngebietsentwicklungen der letzten 30 Jahre lernen? Gibt es Erkenntnisse aus einer empirischen Breitenuntersuchung, die helfen können solche strategischen Fragen besser beantworten zu können? Wir wollen versuchen in diesem Beitrag Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zu geben und stützen uns hierbei auf die jüngst erschienene empirische Analyse zu neuen Quartiersentwicklungen seit 1990, die im Rahmen einer Dissertation erarbeitet wurden.
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Ein wesentliches Defizit zeigt sich beim Wohnungsneubau im Verhältnis zu den Bedarfszahlen. Zwar wurden im Jahr 2019 rund 293.000 Wohnungen gebaut und damit rund 6000 mehr als im Vorjahr. Die Fertigstellungszahlen bleiben in fast allen Wachstumsstädten weit hinter den Bedarfen zurück, mit der Konsequenz einer weiter zunehmenden Verknappung von Wohnflächen und damit einhergehenden steigenden Miet- und Verkaufspreisen. Es stellt sich daher die Frage, ob nicht größere Vorhaben der Quartiers- bzw. Wohngebietsentwicklung eine wichtige Rolle bei dieser außergewöhnlichen Neubauherausforderung in deutschen Wachstumszentren spielen könnten. Auch die Bereitstellung von Bauland könnte über größere Vorhaben schneller erfolgen und vielleicht sogar - über den Einsatz entsprechender Instrumente - zu insgesamt günstigeren Bodenpreisen gelingen. Es drängt sich die Frage nach einer effizienten, Größenvorteile in der Produktion ausnutzenden Gebietsentwicklungsstrategie in den Kommunen auf. Was kann man für diese neuen Quartiersentwicklungen aus den größeren Wohngebietsentwicklungen der letzten 30 Jahre lernen? Gibt es Erkenntnisse aus einer empirischen Breitenuntersuchung, die helfen können solche strategischen Fragen besser beantworten zu können? Wir wollen versuchen in diesem Beitrag Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zu geben und stützen uns hierbei auf die jüngst erschienene empirische Analyse zu neuen Quartiersentwicklungen seit 1990, die im Rahmen einer Dissertation erarbeitet wurden.</description><identifier>ISSN: 1611-4051</identifier><identifier>EISSN: 2198-8021</identifier><identifier>DOI: 10.1365/s41056-021-00052-w</identifier><language>eng ; ger</language><publisher>Wiesbaden: Springer</publisher><subject>Construction industry ; Home building ; Housing needs ; Housing starts ; Residences</subject><ispartof>Zeitschrift für Immobilienökonomie, 2021-10, Vol.7 (2), p.81-97</ispartof><rights>COPYRIGHT 2021 Springer</rights><rights>The Author(s) 2021. 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Ein wesentliches Defizit zeigt sich beim Wohnungsneubau im Verhältnis zu den Bedarfszahlen. Zwar wurden im Jahr 2019 rund 293.000 Wohnungen gebaut und damit rund 6000 mehr als im Vorjahr. Die Fertigstellungszahlen bleiben in fast allen Wachstumsstädten weit hinter den Bedarfen zurück, mit der Konsequenz einer weiter zunehmenden Verknappung von Wohnflächen und damit einhergehenden steigenden Miet- und Verkaufspreisen. Es stellt sich daher die Frage, ob nicht größere Vorhaben der Quartiers- bzw. Wohngebietsentwicklung eine wichtige Rolle bei dieser außergewöhnlichen Neubauherausforderung in deutschen Wachstumszentren spielen könnten. Auch die Bereitstellung von Bauland könnte über größere Vorhaben schneller erfolgen und vielleicht sogar - über den Einsatz entsprechender Instrumente - zu insgesamt günstigeren Bodenpreisen gelingen. Es drängt sich die Frage nach einer effizienten, Größenvorteile in der Produktion ausnutzenden Gebietsentwicklungsstrategie in den Kommunen auf. 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source Elektronische Zeitschriftenbibliothek - Frei zugängliche E-Journals; Springer Nature OA Free Journals
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