Die Nazizeit als „chosen trauma: Über die Ambivalenz der Erinnerungsarbeit in den Medien
Zusammenfassung Aufgrund der medialen Aufarbeitung des Kriegsendes 1945 im Jahr 2005 wird die implizite Rechtfertigung der exzessiven Ikonographie der Gewalt, man verhindere so die Verdrängung und die Wiederholung, hinterfragt. Anhand des Verhältnisses von Verleugnung und Verdrängung als Abwehrforma...
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Veröffentlicht in: | Forum der Psychoanalyse 2008-12, Vol.24 (4), p.341-349 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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Online-Zugang: | Volltext |
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