Amerika nach der Wahl: Was bedeutet der Sieg Donald Trumps für die USA und für Europa?
Die überraschende Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat große Unsicherheit hervorgerufen. Sicher erscheint für Harm Bandholz, UniCredit Group, New York, im Moment nur eines: »Die Unsicherheit, die der neue Präsident mit sich bringt.« Die größte Gefahr für die Weltwirtschaft gehe von einer dro...
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Veröffentlicht in: | Ifo schnelldienst 2016-12, Vol.69 (23), p.3-22 |
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creator | Bandholz, Harm Junker, Detlef Jäger, Thomas Schmieding, Holger Braml, Josef Mildner, Stormy-Annika Howald, Julia |
description | Die überraschende Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat große Unsicherheit hervorgerufen. Sicher erscheint für Harm Bandholz, UniCredit Group, New York, im Moment nur eines: »Die Unsicherheit, die der neue Präsident mit sich bringt.« Die größte Gefahr für die Weltwirtschaft gehe von einer drohenden Zuspitzung des Protektionismus aus. Die These Detlef Junkers, Heidelberg Center for American Studies (HCA), lautet: »Trump wird uns in eine doppelte Krise führen, in eine weitere Fragmentierung der USA, zugleich in eine Schwächung und Fragmentierung des transatlantischen Westens.« Für Thomas Jäger, Universität zu Köln, ist Trump »überzeugungsflexibel« mit einem klaren Fokus auf den wirtschaftlichen Erfolg seiner Präsidentschaft. Holger Schmieding, Berenberg, befürchtet, dass der Wahlsieg Donald Trumps für Europa einschneidende Folgen haben könnte, wobei die politischen Risiken schwerer wiegen als die wirtschaftlichen Chancen. Josef Braml, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, rechnet damit, dass Donald Trumps nationalistisches Wirtschaftsprogramm die amerikanische Staatsverschuldung weiter erhöhen wird. Sollten die USA nicht rechtzeitig gegensteuern, drohe dem Land ein finanzieller Kollaps und politische Handlungsunfähigkeit, mit weitreichenden Folgen für die Weltwirtschaft. Stormy-Annika Mildner und Julia Howald, BDI, sehen in der angekündigten Handelspolitik einen herben Rückschlag für die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen. TTIP aufzugeben wäre eine verpasste Chance sowohl für die EU als auch die USA. |
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Sicher erscheint für Harm Bandholz, UniCredit Group, New York, im Moment nur eines: »Die Unsicherheit, die der neue Präsident mit sich bringt.« Die größte Gefahr für die Weltwirtschaft gehe von einer drohenden Zuspitzung des Protektionismus aus. Die These Detlef Junkers, Heidelberg Center for American Studies (HCA), lautet: »Trump wird uns in eine doppelte Krise führen, in eine weitere Fragmentierung der USA, zugleich in eine Schwächung und Fragmentierung des transatlantischen Westens.« Für Thomas Jäger, Universität zu Köln, ist Trump »überzeugungsflexibel« mit einem klaren Fokus auf den wirtschaftlichen Erfolg seiner Präsidentschaft. Holger Schmieding, Berenberg, befürchtet, dass der Wahlsieg Donald Trumps für Europa einschneidende Folgen haben könnte, wobei die politischen Risiken schwerer wiegen als die wirtschaftlichen Chancen. Josef Braml, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, rechnet damit, dass Donald Trumps nationalistisches Wirtschaftsprogramm die amerikanische Staatsverschuldung weiter erhöhen wird. Sollten die USA nicht rechtzeitig gegensteuern, drohe dem Land ein finanzieller Kollaps und politische Handlungsunfähigkeit, mit weitreichenden Folgen für die Weltwirtschaft. Stormy-Annika Mildner und Julia Howald, BDI, sehen in der angekündigten Handelspolitik einen herben Rückschlag für die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen. 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