Das ewige Leben: Philosophische, theologische und soziologische Diskurse

Long description: Der Tod ist vielen nicht geheuer. Über den Tod hinauszuschauen, löst bei manch einem allerdings ebenso großes Unbehagen aus. Zwar versprechen die Religionen ein ewiges Leben. Doch sollte man in einer aufgeklärten Gesellschaft prähistorische, mythische und jeglicher Logik widersprec...

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1. Verfasser: Hellerich, Gert
Format: Buch
Sprache:ger
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creator Hellerich, Gert
description Long description: Der Tod ist vielen nicht geheuer. Über den Tod hinauszuschauen, löst bei manch einem allerdings ebenso großes Unbehagen aus. Zwar versprechen die Religionen ein ewiges Leben. Doch sollte man in einer aufgeklärten Gesellschaft prähistorische, mythische und jeglicher Logik widersprechende Inhalte nicht hinterfragen? Im Gegensatz zu den Religionen streben die auf gesicherte Erkenntnis ausgerichteten Wissenschaften danach, das Leben stetig zu verlängern. Ihnen geht es nicht um Jahre, sondern um Jahrhunderte und möglicherweise darum, was das Individuum als Ewigkeit empfindet. Fußen solche Vorstellungen auf einem Wahn technischer Machbarkeit, oder ist deren Umsetzung den Wissenschaftlern tatsächlich zuzutrauen? Und was ist mit jenen Menschen, die weder religiös noch wissenschaftsgläubig sind? Setzen sich diese nach ihrem Tod dem ewigen Nichts aus – oder doch nicht? Können wir Menschen das Unbekannte und Geheimnisvolle der zeitlosen Ewigkeitsstrukturen nach dem Tod überhaupt durchschauen und begreifen? Gert Hellerich geht diesen Fragen nach und gibt Antworten. Biographical note: Gert Hellerich, *1941 in Weimar, studierte an der Universität Darmstadt, der Andrews University in Berrien Springs und der Universität Wien. Nach der Promotion an der University of Kansas 1967 forschte er an der Yale University (1969–1971). Seine Lehrtätigkeit erstreckte sich vom Lambuth College (1967–1969) über die Hochschule Bremen (1971–1988 sowie 1990–2004) bis zur University of Central Florida (1988–1990). Darüber hinaus kann er zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden vorweisen.
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Über den Tod hinauszuschauen, löst bei manch einem allerdings ebenso großes Unbehagen aus. Zwar versprechen die Religionen ein ewiges Leben. Doch sollte man in einer aufgeklärten Gesellschaft prähistorische, mythische und jeglicher Logik widersprechende Inhalte nicht hinterfragen? Im Gegensatz zu den Religionen streben die auf gesicherte Erkenntnis ausgerichteten Wissenschaften danach, das Leben stetig zu verlängern. Ihnen geht es nicht um Jahre, sondern um Jahrhunderte und möglicherweise darum, was das Individuum als Ewigkeit empfindet. Fußen solche Vorstellungen auf einem Wahn technischer Machbarkeit, oder ist deren Umsetzung den Wissenschaftlern tatsächlich zuzutrauen? Und was ist mit jenen Menschen, die weder religiös noch wissenschaftsgläubig sind? Setzen sich diese nach ihrem Tod dem ewigen Nichts aus – oder doch nicht? Können wir Menschen das Unbekannte und Geheimnisvolle der zeitlosen Ewigkeitsstrukturen nach dem Tod überhaupt durchschauen und begreifen? Gert Hellerich geht diesen Fragen nach und gibt Antworten. Biographical note: Gert Hellerich, *1941 in Weimar, studierte an der Universität Darmstadt, der Andrews University in Berrien Springs und der Universität Wien. Nach der Promotion an der University of Kansas 1967 forschte er an der Yale University (1969–1971). Seine Lehrtätigkeit erstreckte sich vom Lambuth College (1967–1969) über die Hochschule Bremen (1971–1988 sowie 1990–2004) bis zur University of Central Florida (1988–1990). Darüber hinaus kann er zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden vorweisen.</description><edition>1</edition><identifier>ISBN: 9783732909049</identifier><identifier>ISBN: 3732909042</identifier><identifier>EISBN: 3732990478</identifier><identifier>EISBN: 9783732990474</identifier><identifier>DOI: 10.57088/978-3-7329-9047-4</identifier><identifier>OCLC: 1351195573</identifier><language>ger</language><publisher>Berlin: Frank &amp; Timme</publisher><subject>Anti-Aging ; Biostasis ; Epigenetik ; Ewiges Leben ; Future life ; Immortality ; Kryonik ; Lebensverlängerung ; Seele ; Unsterblichkeit</subject><creationdate>2022</creationdate><tpages>189</tpages><format>189</format><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Uhttps://content-select.com/portal/media/cover_image/63f5fb34-2b28-4831-a21f-409fac1b000f/500</thumbnail><link.rule.ids>306,776,780,782,24760,27904</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Hellerich, Gert</creatorcontrib><title>Das ewige Leben: Philosophische, theologische und soziologische Diskurse</title><description>Long description: Der Tod ist vielen nicht geheuer. 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Gert Hellerich geht diesen Fragen nach und gibt Antworten. Biographical note: Gert Hellerich, *1941 in Weimar, studierte an der Universität Darmstadt, der Andrews University in Berrien Springs und der Universität Wien. Nach der Promotion an der University of Kansas 1967 forschte er an der Yale University (1969–1971). Seine Lehrtätigkeit erstreckte sich vom Lambuth College (1967–1969) über die Hochschule Bremen (1971–1988 sowie 1990–2004) bis zur University of Central Florida (1988–1990). 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Über den Tod hinauszuschauen, löst bei manch einem allerdings ebenso großes Unbehagen aus. Zwar versprechen die Religionen ein ewiges Leben. Doch sollte man in einer aufgeklärten Gesellschaft prähistorische, mythische und jeglicher Logik widersprechende Inhalte nicht hinterfragen? Im Gegensatz zu den Religionen streben die auf gesicherte Erkenntnis ausgerichteten Wissenschaften danach, das Leben stetig zu verlängern. Ihnen geht es nicht um Jahre, sondern um Jahrhunderte und möglicherweise darum, was das Individuum als Ewigkeit empfindet. Fußen solche Vorstellungen auf einem Wahn technischer Machbarkeit, oder ist deren Umsetzung den Wissenschaftlern tatsächlich zuzutrauen? Und was ist mit jenen Menschen, die weder religiös noch wissenschaftsgläubig sind? Setzen sich diese nach ihrem Tod dem ewigen Nichts aus – oder doch nicht? Können wir Menschen das Unbekannte und Geheimnisvolle der zeitlosen Ewigkeitsstrukturen nach dem Tod überhaupt durchschauen und begreifen? Gert Hellerich geht diesen Fragen nach und gibt Antworten. Biographical note: Gert Hellerich, *1941 in Weimar, studierte an der Universität Darmstadt, der Andrews University in Berrien Springs und der Universität Wien. Nach der Promotion an der University of Kansas 1967 forschte er an der Yale University (1969–1971). Seine Lehrtätigkeit erstreckte sich vom Lambuth College (1967–1969) über die Hochschule Bremen (1971–1988 sowie 1990–2004) bis zur University of Central Florida (1988–1990). Darüber hinaus kann er zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Sammelbänden vorweisen.</abstract><cop>Berlin</cop><pub>Frank &amp; Timme</pub><doi>10.57088/978-3-7329-9047-4</doi><oclcid>1351195573</oclcid><tpages>189</tpages><edition>1</edition></addata></record>
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