Erste tierexperimentelle Ergebnisse eines von einer Polytetrafluoroethylenmembran umhüllten Koronarstents

Zusammenfassung. ZIEL: Nach koronarer Stentimplantation sind unter anderem der Prolaps vaskulären Gewebes durch die Maschen hindurch sowie die vermehrte Proliferation intimaler Strukturen mit entscheidend für die Restenosierung. Membran überzogene Stents könnten diese Prozesse reduzieren. METHODEN:...

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Veröffentlicht in:Rofo. Fortschritte auf dem Gebiet der Rontgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 2001, Vol.173 (9), p.836-841
Hauptverfasser: Unverdorben, M., Spielberger, A., Schywalsky, M., Labahn, D., Schneider, M., Degenhardt, R., Schüttler, J., Vallbracht, C.
Format: Artikel
Sprache:ger
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description Zusammenfassung. ZIEL: Nach koronarer Stentimplantation sind unter anderem der Prolaps vaskulären Gewebes durch die Maschen hindurch sowie die vermehrte Proliferation intimaler Strukturen mit entscheidend für die Restenosierung. Membran überzogene Stents könnten diese Prozesse reduzieren. METHODEN: 17 von einer Polytetrafluoroethylenmembran (PTFE) umschlossene 316L Edelstahlstents und 10 membranfreie Gefäßstützen (Durchmesser 3 mm, Länge 15 mm) wurden unter Vollnarkose nach chirurgischer Freilegung in die Arteriae iliacae von 14 weißen Neuseelandkaninchen implantiert und nach 1 - 10, 11 - 20 sowie nach 21 - 30 Wochen explantiert. Nach Formalinfixierung und Paraffineinbettung der Gewebe wurden 5 µm dicke Präparate angefertigt und gefärbt (Hämatoxylin & Eosin, Elastica von Gieson). ERGEBNISSE: Das Gefäßlumen war nach Implantation der Polytetrafluoroethylen-Stents mit 1185,3 - 1620,4 µm signifikant (p 
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ZIEL: Nach koronarer Stentimplantation sind unter anderem der Prolaps vaskulären Gewebes durch die Maschen hindurch sowie die vermehrte Proliferation intimaler Strukturen mit entscheidend für die Restenosierung. Membran überzogene Stents könnten diese Prozesse reduzieren. METHODEN: 17 von einer Polytetrafluoroethylenmembran (PTFE) umschlossene 316L Edelstahlstents und 10 membranfreie Gefäßstützen (Durchmesser 3 mm, Länge 15 mm) wurden unter Vollnarkose nach chirurgischer Freilegung in die Arteriae iliacae von 14 weißen Neuseelandkaninchen implantiert und nach 1 - 10, 11 - 20 sowie nach 21 - 30 Wochen explantiert. Nach Formalinfixierung und Paraffineinbettung der Gewebe wurden 5 µm dicke Präparate angefertigt und gefärbt (Hämatoxylin &amp; Eosin, Elastica von Gieson). ERGEBNISSE: Das Gefäßlumen war nach Implantation der Polytetrafluoroethylen-Stents mit 1185,3 - 1620,4 µm signifikant (p &lt; 0,04) größer als bei den Nativsegmenten mit 655,5 6 ± 268,8 µm und nahm bei den Edelstahlstents von 1873,1 µm auf 719,1 µm ab. Keiner der Stents penetrierte die Elastica interna. Entzündungsreaktionen waren histologisch nicht nachweisbar. Im Vergleich zum Nativgefäß war in der Media der Anteil elastischer Fasern geringer (nativ: 8,9 %, PTFE: 2,3 - 3,5 %, ohne PTFE: 1,9 - 5,5 %) und der der kollagenen Fasern marginal höher (nativ: 5,1 %, PTFE: 6 - 6,9 %, ohne PTFE: 6,4 - 8,4 %). SCHLUSSFOLGERUNG: Der von einer Polytetrafluoroethylenmembran umhüllte Stent zeigt in den Iliacaarterien von weißen Neuseelandkaninchen eine gute Gewebeverträglichkeit ohne Restenosierung und sollte somit in kontrollierten klinischen Studien geprüft werden.</description><identifier>ISSN: 1438-9029</identifier><identifier>EISSN: 1438-9010</identifier><identifier>DOI: 10.1055/s-2001-16980</identifier><language>ger</language><publisher>Stuttgart: Thieme</publisher><subject>EXPERIMENTELLE RADIOLOGIE</subject><ispartof>Rofo. 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ERGEBNISSE: Das Gefäßlumen war nach Implantation der Polytetrafluoroethylen-Stents mit 1185,3 - 1620,4 µm signifikant (p &lt; 0,04) größer als bei den Nativsegmenten mit 655,5 6 ± 268,8 µm und nahm bei den Edelstahlstents von 1873,1 µm auf 719,1 µm ab. Keiner der Stents penetrierte die Elastica interna. Entzündungsreaktionen waren histologisch nicht nachweisbar. Im Vergleich zum Nativgefäß war in der Media der Anteil elastischer Fasern geringer (nativ: 8,9 %, PTFE: 2,3 - 3,5 %, ohne PTFE: 1,9 - 5,5 %) und der der kollagenen Fasern marginal höher (nativ: 5,1 %, PTFE: 6 - 6,9 %, ohne PTFE: 6,4 - 8,4 %). 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ERGEBNISSE: Das Gefäßlumen war nach Implantation der Polytetrafluoroethylen-Stents mit 1185,3 - 1620,4 µm signifikant (p &lt; 0,04) größer als bei den Nativsegmenten mit 655,5 6 ± 268,8 µm und nahm bei den Edelstahlstents von 1873,1 µm auf 719,1 µm ab. Keiner der Stents penetrierte die Elastica interna. Entzündungsreaktionen waren histologisch nicht nachweisbar. Im Vergleich zum Nativgefäß war in der Media der Anteil elastischer Fasern geringer (nativ: 8,9 %, PTFE: 2,3 - 3,5 %, ohne PTFE: 1,9 - 5,5 %) und der der kollagenen Fasern marginal höher (nativ: 5,1 %, PTFE: 6 - 6,9 %, ohne PTFE: 6,4 - 8,4 %). SCHLUSSFOLGERUNG: Der von einer Polytetrafluoroethylenmembran umhüllte Stent zeigt in den Iliacaarterien von weißen Neuseelandkaninchen eine gute Gewebeverträglichkeit ohne Restenosierung und sollte somit in kontrollierten klinischen Studien geprüft werden.</abstract><cop>Stuttgart</cop><pub>Thieme</pub><doi>10.1055/s-2001-16980</doi><tpages>6</tpages></addata></record>
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