Ein Beitrag zur Systematik des Flughafers (Avena fatua L.)
Die sich in der Verbreitung des Flughafers auf allen Bodenarten dokumentierende Anpassungsfähigkeit ist möglicherweise mit dessen Tyenbildung zu begründen. In Nachbauversuchen konnte gezeigt werden, daß sich die Flughaferpopulation aus mehreren konstanten Typen zusammensetzt, die durch klar definier...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz (1970) 1971-11, Vol.78 (11/12), p.675-694 |
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Format: | Artikel |
Sprache: | ger |
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container_title | Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz (1970) |
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creator | Prante, G. |
description | Die sich in der Verbreitung des Flughafers auf allen Bodenarten dokumentierende Anpassungsfähigkeit ist möglicherweise mit dessen Tyenbildung zu begründen. In Nachbauversuchen konnte gezeigt werden, daß sich die Flughaferpopulation aus mehreren konstanten Typen zusammensetzt, die durch klar definierte, erbliche Merkmale voneinander zu unterscheiden sind. Als gleichrangige systematische Merkmale erwiesen sich die Spelzenfarbe und Kallusbehaarung, während die Intensität der Spelzenbehaarung auf Grund der Schwankungen innerhalb eines Ährchens ebenso wie die Farbe der Kallus- und Spelzenbehaarung nur als untergeordnete Merkmale zu berücksichtigen sind. Nach der von Lamprecht (1966) vorgeschlagenen Einteilung unterhalb der Art wurden auf Grund dieser Samenmerkmale sieben Flughafervarietäten unterschieden. Am weitesten sind in Schleswig-Holstein die Varietäten pilosa, superba und pilosissima verbreitet. Möglicherweise haben der pH-Wert und die Bodenart einen Einfluß auf die Verbreitung der verschiedenen Flughafervarietäten. Durch den Herbizideinsatz kann es innerhalb der Flughaferpopulation zu einer intraspezifischen Selektion kommen. In dem für eine selektive Bekämpfung entscheidenden Wachstumsstadium können die Flughafervarietäten an Hand von vegetativen Merkmalen jedoch nicht unterschieden werden. In Keimungsversuchen zeigten die Varietäten pilosissima und pilosa eine stärkere Dormanz als die Varietäten intermedia und superba. Avena sterilis var. ludoviciana Dur. („Winterflughafer“) konnte in Schleswig-Holstein und Ostfriesland nicht gefunden werden. Auch erwies sich keine der gefundenen Varietäten in einem Überwinterungsversuch als winterhart. Bemerkung des Herausgebers: Avena strigosa, der Rauhhafer, der in den Jahren 1929 bis mindestens 1935 auf den Kupfermangelböden der Geest (besonders ostwärts Bredtstedts) noch angebaut wurde, scheint heute dort auch als Unkraut verschwunden zu sein. The adaptability of the wild oats, which is shown in its distribution over all soil-types, is possibly founded on the forming of different types. Growing the plants over 2-3 generations showed, that the population of the wild oats consists in several constant types, which can be separated from each other by clearly defined, hereditary characteristics. The colour of the lemma and the hairiness of the callus proved to be systematic characteristics equal in rank. The intensity of the hairiness of the husk as well as the colour of the hairs of callus and husk were regarded only |
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In Nachbauversuchen konnte gezeigt werden, daß sich die Flughaferpopulation aus mehreren konstanten Typen zusammensetzt, die durch klar definierte, erbliche Merkmale voneinander zu unterscheiden sind. Als gleichrangige systematische Merkmale erwiesen sich die Spelzenfarbe und Kallusbehaarung, während die Intensität der Spelzenbehaarung auf Grund der Schwankungen innerhalb eines Ährchens ebenso wie die Farbe der Kallus- und Spelzenbehaarung nur als untergeordnete Merkmale zu berücksichtigen sind. Nach der von Lamprecht (1966) vorgeschlagenen Einteilung unterhalb der Art wurden auf Grund dieser Samenmerkmale sieben Flughafervarietäten unterschieden. Am weitesten sind in Schleswig-Holstein die Varietäten pilosa, superba und pilosissima verbreitet. Möglicherweise haben der pH-Wert und die Bodenart einen Einfluß auf die Verbreitung der verschiedenen Flughafervarietäten. Durch den Herbizideinsatz kann es innerhalb der Flughaferpopulation zu einer intraspezifischen Selektion kommen. In dem für eine selektive Bekämpfung entscheidenden Wachstumsstadium können die Flughafervarietäten an Hand von vegetativen Merkmalen jedoch nicht unterschieden werden. In Keimungsversuchen zeigten die Varietäten pilosissima und pilosa eine stärkere Dormanz als die Varietäten intermedia und superba. Avena sterilis var. ludoviciana Dur. („Winterflughafer“) konnte in Schleswig-Holstein und Ostfriesland nicht gefunden werden. Auch erwies sich keine der gefundenen Varietäten in einem Überwinterungsversuch als winterhart. Bemerkung des Herausgebers: Avena strigosa, der Rauhhafer, der in den Jahren 1929 bis mindestens 1935 auf den Kupfermangelböden der Geest (besonders ostwärts Bredtstedts) noch angebaut wurde, scheint heute dort auch als Unkraut verschwunden zu sein. The adaptability of the wild oats, which is shown in its distribution over all soil-types, is possibly founded on the forming of different types. Growing the plants over 2-3 generations showed, that the population of the wild oats consists in several constant types, which can be separated from each other by clearly defined, hereditary characteristics. The colour of the lemma and the hairiness of the callus proved to be systematic characteristics equal in rank. The intensity of the hairiness of the husk as well as the colour of the hairs of callus and husk were regarded only as subordinate characteristics, because of the differences within one spikelet. On account of these grain-characteristics seven varieties of the wild oats were distinguished according to the classification beneath the species from Lamprecht (1966). The varieties pilosa, superba and pilosissima are most common in Schleswig-Holstein. The acid degree and the soil-typ may influence the distribution of the different varieties of the wild oats. The application of herbicides can cause a selection within the species of the wild oats. In the stage of growth, which is decisive for a selective control, it is not possible to seperate the varieties of the wild oats from each other by means of vegetative characteristics. In germination tests the varieties pilosissima and pilosa showed a stronger dormancy than the varieties intermedia and superba. Avena sterilis var. ludoviciana Dur. could not be found in Schleswig-Holstein and Ostfriesland. An experiment in the winter 1969/70 showed that none of the varieties was hardy.</description><identifier>ISSN: 0340-8159</identifier><identifier>EISSN: 2364-9968</identifier><language>ger</language><publisher>Verlag Eugen Ulmer</publisher><ispartof>Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz (1970), 1971-11, Vol.78 (11/12), p.675-694</ispartof><rights>1971 Eugen Ulmer Publisher</rights><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.jstor.org/stable/pdf/43216008$$EPDF$$P50$$Gjstor$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.jstor.org/stable/43216008$$EHTML$$P50$$Gjstor$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,776,780,799,57992,58225</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Prante, G.</creatorcontrib><title>Ein Beitrag zur Systematik des Flughafers (Avena fatua L.)</title><title>Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz (1970)</title><description>Die sich in der Verbreitung des Flughafers auf allen Bodenarten dokumentierende Anpassungsfähigkeit ist möglicherweise mit dessen Tyenbildung zu begründen. In Nachbauversuchen konnte gezeigt werden, daß sich die Flughaferpopulation aus mehreren konstanten Typen zusammensetzt, die durch klar definierte, erbliche Merkmale voneinander zu unterscheiden sind. Als gleichrangige systematische Merkmale erwiesen sich die Spelzenfarbe und Kallusbehaarung, während die Intensität der Spelzenbehaarung auf Grund der Schwankungen innerhalb eines Ährchens ebenso wie die Farbe der Kallus- und Spelzenbehaarung nur als untergeordnete Merkmale zu berücksichtigen sind. Nach der von Lamprecht (1966) vorgeschlagenen Einteilung unterhalb der Art wurden auf Grund dieser Samenmerkmale sieben Flughafervarietäten unterschieden. Am weitesten sind in Schleswig-Holstein die Varietäten pilosa, superba und pilosissima verbreitet. Möglicherweise haben der pH-Wert und die Bodenart einen Einfluß auf die Verbreitung der verschiedenen Flughafervarietäten. Durch den Herbizideinsatz kann es innerhalb der Flughaferpopulation zu einer intraspezifischen Selektion kommen. In dem für eine selektive Bekämpfung entscheidenden Wachstumsstadium können die Flughafervarietäten an Hand von vegetativen Merkmalen jedoch nicht unterschieden werden. In Keimungsversuchen zeigten die Varietäten pilosissima und pilosa eine stärkere Dormanz als die Varietäten intermedia und superba. Avena sterilis var. ludoviciana Dur. („Winterflughafer“) konnte in Schleswig-Holstein und Ostfriesland nicht gefunden werden. Auch erwies sich keine der gefundenen Varietäten in einem Überwinterungsversuch als winterhart. Bemerkung des Herausgebers: Avena strigosa, der Rauhhafer, der in den Jahren 1929 bis mindestens 1935 auf den Kupfermangelböden der Geest (besonders ostwärts Bredtstedts) noch angebaut wurde, scheint heute dort auch als Unkraut verschwunden zu sein. The adaptability of the wild oats, which is shown in its distribution over all soil-types, is possibly founded on the forming of different types. Growing the plants over 2-3 generations showed, that the population of the wild oats consists in several constant types, which can be separated from each other by clearly defined, hereditary characteristics. The colour of the lemma and the hairiness of the callus proved to be systematic characteristics equal in rank. The intensity of the hairiness of the husk as well as the colour of the hairs of callus and husk were regarded only as subordinate characteristics, because of the differences within one spikelet. On account of these grain-characteristics seven varieties of the wild oats were distinguished according to the classification beneath the species from Lamprecht (1966). The varieties pilosa, superba and pilosissima are most common in Schleswig-Holstein. The acid degree and the soil-typ may influence the distribution of the different varieties of the wild oats. The application of herbicides can cause a selection within the species of the wild oats. 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In dem für eine selektive Bekämpfung entscheidenden Wachstumsstadium können die Flughafervarietäten an Hand von vegetativen Merkmalen jedoch nicht unterschieden werden. In Keimungsversuchen zeigten die Varietäten pilosissima und pilosa eine stärkere Dormanz als die Varietäten intermedia und superba. Avena sterilis var. ludoviciana Dur. („Winterflughafer“) konnte in Schleswig-Holstein und Ostfriesland nicht gefunden werden. Auch erwies sich keine der gefundenen Varietäten in einem Überwinterungsversuch als winterhart. Bemerkung des Herausgebers: Avena strigosa, der Rauhhafer, der in den Jahren 1929 bis mindestens 1935 auf den Kupfermangelböden der Geest (besonders ostwärts Bredtstedts) noch angebaut wurde, scheint heute dort auch als Unkraut verschwunden zu sein. The adaptability of the wild oats, which is shown in its distribution over all soil-types, is possibly founded on the forming of different types. Growing the plants over 2-3 generations showed, that the population of the wild oats consists in several constant types, which can be separated from each other by clearly defined, hereditary characteristics. The colour of the lemma and the hairiness of the callus proved to be systematic characteristics equal in rank. The intensity of the hairiness of the husk as well as the colour of the hairs of callus and husk were regarded only as subordinate characteristics, because of the differences within one spikelet. On account of these grain-characteristics seven varieties of the wild oats were distinguished according to the classification beneath the species from Lamprecht (1966). The varieties pilosa, superba and pilosissima are most common in Schleswig-Holstein. The acid degree and the soil-typ may influence the distribution of the different varieties of the wild oats. The application of herbicides can cause a selection within the species of the wild oats. 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