Der Einfluss des Klimawandels auf die Biosphäre und Ökosystemleistungen
In vielen Fällen sind österreichspezifische Studien zu Klimawandelfolgen wenig konkret in Bezug auf analysierte Klimawandelszenarios. Dies macht spezifische Aussagen zur Bandbreite möglicher Klimawandelauswirkungen und das Abschätzen von möglichen bedeutsamen Schwellenwerten für klimatische Veränder...
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| Format: | Buchkapitel |
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| Online-Zugang: | Volltext |
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| creator | Manfred J. Lexer Wolfgang Rabitsch Georg Grabherr Martin Dokulil Stefan Dullinger Josef Eitzinger Michael Englisch Franz Essl Günter Gollmann Michael Gottfried Wolfram Graf Gernot Hoch Robert Jandl Andreas Kahrer Martin Kainz Thomas Kirisits Sigrid Netherer Harald Pauli Eugen Rott Christa Schleper Astrid Schmidt-Kloiber Stefan Schmutz Axel Schopf Rupert Seidl Wolfgang Vogl Hans Winkler Harald Zechmeister |
| description | In vielen Fällen sind österreichspezifische Studien zu Klimawandelfolgen wenig konkret in Bezug auf analysierte Klimawandelszenarios. Dies macht spezifische Aussagen zur Bandbreite möglicher Klimawandelauswirkungen und das Abschätzen von möglichen bedeutsamen Schwellenwerten für klimatische Veränderungen bzw. der Unsicherheit von Klimawandelfolgen schwierig.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft sind regional unterschiedlich
In kühleren, niederschlagsreicheren Gebieten, beispielsweise im Nördlichen Alpenvorland, steigert wärmeres Klima weitgehend das durchschnittliche Ertragspotenzial von Nutzpflanzen. In niederschlagsärmeren Gebieten nördlich der Donau sowie im Osten und Südosten Österreichs werden zunehmende Trockenheit und Hitze das durchschnittliche Ertragspotenzial, vor allem unbewässerter Sommerkulturen, langfristig verringern und die Ausfallsrisiken erhöhen. Das klimatische Anbaupotenzial wärmeliebender |
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Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft sind regional unterschiedlich
In kühleren, niederschlagsreicheren Gebieten, beispielsweise im Nördlichen Alpenvorland, steigert wärmeres Klima weitgehend das durchschnittliche Ertragspotenzial von Nutzpflanzen. In niederschlagsärmeren Gebieten nördlich der Donau sowie im Osten und Südosten Österreichs werden zunehmende Trockenheit und Hitze das durchschnittliche Ertragspotenzial, vor allem unbewässerter Sommerkulturen, langfristig verringern und die Ausfallsrisiken erhöhen. Das klimatische Anbaupotenzial wärmeliebender</description><edition>1</edition><identifier>ISBN: 9783700176992</identifier><identifier>ISBN: 3700176996</identifier><identifier>EISBN: 3700177232</identifier><identifier>EISBN: 3700177011</identifier><identifier>EISBN: 9783700177234</identifier><identifier>EISBN: 9783700177012</identifier><language>ger</language><publisher>Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften</publisher><ispartof>Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014, 2015, p.467</ispartof><rights>bei den AutorInnen</rights><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>775,776,780,789,24340</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Manfred J. Lexer</creatorcontrib><creatorcontrib>Wolfgang Rabitsch</creatorcontrib><creatorcontrib>Georg Grabherr</creatorcontrib><creatorcontrib>Martin Dokulil</creatorcontrib><creatorcontrib>Stefan Dullinger</creatorcontrib><creatorcontrib>Josef Eitzinger</creatorcontrib><creatorcontrib>Michael Englisch</creatorcontrib><creatorcontrib>Franz Essl</creatorcontrib><creatorcontrib>Günter Gollmann</creatorcontrib><creatorcontrib>Michael Gottfried</creatorcontrib><creatorcontrib>Wolfram Graf</creatorcontrib><creatorcontrib>Gernot Hoch</creatorcontrib><creatorcontrib>Robert Jandl</creatorcontrib><creatorcontrib>Andreas Kahrer</creatorcontrib><creatorcontrib>Martin Kainz</creatorcontrib><creatorcontrib>Thomas Kirisits</creatorcontrib><creatorcontrib>Sigrid Netherer</creatorcontrib><creatorcontrib>Harald Pauli</creatorcontrib><creatorcontrib>Eugen Rott</creatorcontrib><creatorcontrib>Christa Schleper</creatorcontrib><creatorcontrib>Astrid Schmidt-Kloiber</creatorcontrib><creatorcontrib>Stefan Schmutz</creatorcontrib><creatorcontrib>Axel Schopf</creatorcontrib><creatorcontrib>Rupert Seidl</creatorcontrib><creatorcontrib>Wolfgang Vogl</creatorcontrib><creatorcontrib>Hans Winkler</creatorcontrib><creatorcontrib>Harald Zechmeister</creatorcontrib><creatorcontrib>Austrian Panel on Climate Change (APCC)</creatorcontrib><title>Der Einfluss des Klimawandels auf die Biosphäre und Ökosystemleistungen</title><title>Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014</title><description>In vielen Fällen sind österreichspezifische Studien zu Klimawandelfolgen wenig konkret in Bezug auf analysierte Klimawandelszenarios. Dies macht spezifische Aussagen zur Bandbreite möglicher Klimawandelauswirkungen und das Abschätzen von möglichen bedeutsamen Schwellenwerten für klimatische Veränderungen bzw. der Unsicherheit von Klimawandelfolgen schwierig.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft sind regional unterschiedlich
In kühleren, niederschlagsreicheren Gebieten, beispielsweise im Nördlichen Alpenvorland, steigert wärmeres Klima weitgehend das durchschnittliche Ertragspotenzial von Nutzpflanzen. In niederschlagsärmeren Gebieten nördlich der Donau sowie im Osten und Südosten Österreichs werden zunehmende Trockenheit und Hitze das durchschnittliche Ertragspotenzial, vor allem unbewässerter Sommerkulturen, langfristig verringern und die Ausfallsrisiken erhöhen. 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Dies macht spezifische Aussagen zur Bandbreite möglicher Klimawandelauswirkungen und das Abschätzen von möglichen bedeutsamen Schwellenwerten für klimatische Veränderungen bzw. der Unsicherheit von Klimawandelfolgen schwierig.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft sind regional unterschiedlich
In kühleren, niederschlagsreicheren Gebieten, beispielsweise im Nördlichen Alpenvorland, steigert wärmeres Klima weitgehend das durchschnittliche Ertragspotenzial von Nutzpflanzen. In niederschlagsärmeren Gebieten nördlich der Donau sowie im Osten und Südosten Österreichs werden zunehmende Trockenheit und Hitze das durchschnittliche Ertragspotenzial, vor allem unbewässerter Sommerkulturen, langfristig verringern und die Ausfallsrisiken erhöhen. Das klimatische Anbaupotenzial wärmeliebender</abstract><pub>Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften</pub><edition>1</edition><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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| ispartof | Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014, 2015, p.467 |
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