Konzept zur Modifizierung eines Lautsprechersignals zur Vermeidung einer Membranüberauslenkung

Ein Konzept zur Modifizierung eines Lautsprechersignals zur Vermeidung einer Membranüberauslenkung, bei dem blockweise, in überlappenden Zeitblöcken, auf Basis des Lautsprechersignals ein Membranauslenkungssignal prädiziert wird, um so pro Zeitblock einen Membranauslenkungssignalblock zu erhalten, w...

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Hauptverfasser: Ritter, Robin, Fischer, Georg
Format: Patent
Sprache:ger
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creator Ritter, Robin
Fischer, Georg
description Ein Konzept zur Modifizierung eines Lautsprechersignals zur Vermeidung einer Membranüberauslenkung, bei dem blockweise, in überlappenden Zeitblöcken, auf Basis des Lautsprechersignals ein Membranauslenkungssignal prädiziert wird, um so pro Zeitblock einen Membranauslenkungssignalblock zu erhalten, wird effizienter gestaltet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine zeitliche Auswerteposition bestimmt, an der dann unter Berücksichtigung eines Vergleichs des aktuellen Membranauslenkungssignalblocks mit einem nachfolgenden Membranauslenkungssignalblock oder einer Schätzung des nachfolgenden Membranauslenkungssignalblocks aus dem aktuellen Membranauslenkungssignalblock an der zeitlichen Position einen Dämpfungsfaktor zu berechnen, mit dessen Anwendung ein modifizierter aktueller Membranauslenkungssignalblock erhalten wird und dann ein modifiziertes Lautsprechersignal auf Basis des modifizierten aktuellen Membranauslenkungssignalblocks synthetisiert wird. Die Auswertezeitpunktbestimmung wird durch Zuführen des aktuellen Membranauslenkungssignalblocks oder des Lautsprechersignals in dem aktuellen Zeitblock einer Inferenz durch ein Auswertungszeitposition-Inferenz-Machine-Learning-Modell bestimmt. Gemäß einer Alternative wird durch Zuführen des aktuellen Membranauslenkungssignalblocks oder des Lautsprechersignals in dem aktuellen Zeitblock einer Inferenz durch ein Machine-Learning-Modell der Dämpfungsfaktor direkt bestimmt.
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine zeitliche Auswerteposition bestimmt, an der dann unter Berücksichtigung eines Vergleichs des aktuellen Membranauslenkungssignalblocks mit einem nachfolgenden Membranauslenkungssignalblock oder einer Schätzung des nachfolgenden Membranauslenkungssignalblocks aus dem aktuellen Membranauslenkungssignalblock an der zeitlichen Position einen Dämpfungsfaktor zu berechnen, mit dessen Anwendung ein modifizierter aktueller Membranauslenkungssignalblock erhalten wird und dann ein modifiziertes Lautsprechersignal auf Basis des modifizierten aktuellen Membranauslenkungssignalblocks synthetisiert wird. Die Auswertezeitpunktbestimmung wird durch Zuführen des aktuellen Membranauslenkungssignalblocks oder des Lautsprechersignals in dem aktuellen Zeitblock einer Inferenz durch ein Auswertungszeitposition-Inferenz-Machine-Learning-Modell bestimmt. 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