ZUMA-Forschung zur Methodenentwicklung: Bericht über das Projekt "Befragungsexperimente"

Unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der laufenden Dienstleistungen im Umfragebereich wird in dem Beitrag über quasi-experimentelle Versuchspläne berichtet, die, im Gegensatz zu im Labor durchgeführten Experimentalplänen, zwar keine lückenlose, so doch eine annähernd vollständige Kontrolle der u...

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Hauptverfasser: Hoppler, Hans-Jürgen, Trometer, Reiner, Schwarz, Norbert
Format: Artikel
Sprache:ger
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creator Hoppler, Hans-Jürgen
Trometer, Reiner
Schwarz, Norbert
description Unter dem Gesichtspunkt der Verbesserung der laufenden Dienstleistungen im Umfragebereich wird in dem Beitrag über quasi-experimentelle Versuchspläne berichtet, die, im Gegensatz zu im Labor durchgeführten Experimentalplänen, zwar keine lückenlose, so doch eine annähernd vollständige Kontrolle der unabhängigen Variablen ermöglichen. Zunächst wird ein Überblick über die verschiedenen Fragestellungen gegeben, denen in den Studien nachgegangen wird. Folgende Problemkreise werden aufgegriffen: Ausschöpfung, Fragebogenumfang und Fragenabfolge, Fragebogenkonstruktion und Wortwahl, unangenehme bzw. heikle Fragen, Frageformulierung und Antwortverhalten, Kontexteffekte, Definitionseffekte bei Einstellungsskalen und Einfluß kategorialer Antwortvorgaben. Dann werden erste Ergebnisse zu zwei Teilfragestellungen des Gesamtprojekts vorgestellt. Zum einen geht es um den Aspekt der Fragenkonstruktion und der Formulierung. Dabei wird durch die methodische Replikation zur Vorfilterung Meinungsloser und zum verbieten/erlauben-Phänomen an bisherige Forschungstraditionen angeknüpft, um in der Diskussion der Ergebnisse alternative Erklärungshypothesen und Vorschläge zu weiteren Arbeiten zu bieten. Zum zweiten geht es um den Einfluß kategorialer Antwortvorgaben auf Verhaltensberichte und nachfolgende Einstellungsmessungen. Dabei wird auf der Grundlage theoretischer Überlegungen eine praktische Fragestellung der Umfrageforschung experimentell überprüft, um damit die Verbindung zwischen psychologischer Theorie und praxisnahen Problemen herzustellen. Mit den geschilderten Experimenten wird verdeutlicht, daß die Breite von Kategorievorgaben zur Erfassung quasi-objektiver Daten einerseits die Berichte der Probanden über ihr Verhalten und andererseits ihre nachfolgenden Urteile zu verwandten Fragen beeinflussen kann. Außerdem wird gezeigt, daß Einflüsse dieser Art im Kontext allgemeiner Theorien der sozialen Informationsverarbeitung prognostizierbar sind. (RW)
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Zunächst wird ein Überblick über die verschiedenen Fragestellungen gegeben, denen in den Studien nachgegangen wird. Folgende Problemkreise werden aufgegriffen: Ausschöpfung, Fragebogenumfang und Fragenabfolge, Fragebogenkonstruktion und Wortwahl, unangenehme bzw. heikle Fragen, Frageformulierung und Antwortverhalten, Kontexteffekte, Definitionseffekte bei Einstellungsskalen und Einfluß kategorialer Antwortvorgaben. Dann werden erste Ergebnisse zu zwei Teilfragestellungen des Gesamtprojekts vorgestellt. Zum einen geht es um den Aspekt der Fragenkonstruktion und der Formulierung. Dabei wird durch die methodische Replikation zur Vorfilterung Meinungsloser und zum verbieten/erlauben-Phänomen an bisherige Forschungstraditionen angeknüpft, um in der Diskussion der Ergebnisse alternative Erklärungshypothesen und Vorschläge zu weiteren Arbeiten zu bieten. Zum zweiten geht es um den Einfluß kategorialer Antwortvorgaben auf Verhaltensberichte und nachfolgende Einstellungsmessungen. Dabei wird auf der Grundlage theoretischer Überlegungen eine praktische Fragestellung der Umfrageforschung experimentell überprüft, um damit die Verbindung zwischen psychologischer Theorie und praxisnahen Problemen herzustellen. Mit den geschilderten Experimenten wird verdeutlicht, daß die Breite von Kategorievorgaben zur Erfassung quasi-objektiver Daten einerseits die Berichte der Probanden über ihr Verhalten und andererseits ihre nachfolgenden Urteile zu verwandten Fragen beeinflussen kann. Außerdem wird gezeigt, daß Einflüsse dieser Art im Kontext allgemeiner Theorien der sozialen Informationsverarbeitung prognostizierbar sind. 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Zunächst wird ein Überblick über die verschiedenen Fragestellungen gegeben, denen in den Studien nachgegangen wird. Folgende Problemkreise werden aufgegriffen: Ausschöpfung, Fragebogenumfang und Fragenabfolge, Fragebogenkonstruktion und Wortwahl, unangenehme bzw. heikle Fragen, Frageformulierung und Antwortverhalten, Kontexteffekte, Definitionseffekte bei Einstellungsskalen und Einfluß kategorialer Antwortvorgaben. Dann werden erste Ergebnisse zu zwei Teilfragestellungen des Gesamtprojekts vorgestellt. Zum einen geht es um den Aspekt der Fragenkonstruktion und der Formulierung. Dabei wird durch die methodische Replikation zur Vorfilterung Meinungsloser und zum verbieten/erlauben-Phänomen an bisherige Forschungstraditionen angeknüpft, um in der Diskussion der Ergebnisse alternative Erklärungshypothesen und Vorschläge zu weiteren Arbeiten zu bieten. Zum zweiten geht es um den Einfluß kategorialer Antwortvorgaben auf Verhaltensberichte und nachfolgende Einstellungsmessungen. Dabei wird auf der Grundlage theoretischer Überlegungen eine praktische Fragestellung der Umfrageforschung experimentell überprüft, um damit die Verbindung zwischen psychologischer Theorie und praxisnahen Problemen herzustellen. Mit den geschilderten Experimenten wird verdeutlicht, daß die Breite von Kategorievorgaben zur Erfassung quasi-objektiver Daten einerseits die Berichte der Probanden über ihr Verhalten und andererseits ihre nachfolgenden Urteile zu verwandten Fragen beeinflussen kann. Außerdem wird gezeigt, daß Einflüsse dieser Art im Kontext allgemeiner Theorien der sozialen Informationsverarbeitung prognostizierbar sind. 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