Urk. Lehmann 22
Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 22 König Maximilian I. schreibt für den 2. August 1496 einen Reichstag nach Lindau aus und fordert die Stände des Reichs auf [hier Graf Simon VI. Wecker zu Bitsch], dort mit einem Kontingent gerüstet vor seinem Sohn und Statthalter, dem Erzh...
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König Maximilian I. schreibt für den 2. August 1496 einen Reichstag nach Lindau
aus und fordert die Stände des Reichs auf [hier Graf Simon VI. Wecker zu Bitsch],
dort mit einem Kontingent gerüstet vor seinem Sohn und Statthalter, dem Erzherzog
Philipp, zu erscheinen. Maximilian tadelt des weiteren das Ausbleiben des
Gemeinen Pfennigs, der für den Türkenzug vorgesehen war, entschuldigt sein
Fernbleiben auf dem Tag von Frankfurt, berichtet über die Bedrohung Italiens
durch den französischen König sowie sein geplantes Vorgehen dagegen und
beschreibt seinen Romzugsplan.
Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 22
König Maximilian I. schreibt für den 2. August 1496 einen Reichstag nach Lindau
aus und fordert die Stände des Reichs auf [hier Graf Simon VI. Wecker zu Bitsch],
dort mit einem Kontingent gerüstet vor seinem Sohn und Statthalter, dem Erzherzog
Philipp, zu erscheinen. Maximilian tadelt des weiteren das Ausbleiben des
Gemeinen Pfennigs, der für den Türkenzug vorgesehen war, entschuldigt sein
Fernbleiben auf dem Tag von Frankfurt, berichtet über die Bedrohung Italiens
durch den französischen König sowie sein geplantes Vorgehen dagegen und
beschreibt seinen Romzugsplan. |
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aus und fordert die Stände des Reichs auf [hier Graf Simon VI. Wecker zu Bitsch],
dort mit einem Kontingent gerüstet vor seinem Sohn und Statthalter, dem Erzherzog
Philipp, zu erscheinen. Maximilian tadelt des weiteren das Ausbleiben des
Gemeinen Pfennigs, der für den Türkenzug vorgesehen war, entschuldigt sein
Fernbleiben auf dem Tag von Frankfurt, berichtet über die Bedrohung Italiens
durch den französischen König sowie sein geplantes Vorgehen dagegen und
beschreibt seinen Romzugsplan.
Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 22
König Maximilian I. schreibt für den 2. August 1496 einen Reichstag nach Lindau
aus und fordert die Stände des Reichs auf [hier Graf Simon VI. Wecker zu Bitsch],
dort mit einem Kontingent gerüstet vor seinem Sohn und Statthalter, dem Erzherzog
Philipp, zu erscheinen. Maximilian tadelt des weiteren das Ausbleiben des
Gemeinen Pfennigs, der für den Türkenzug vorgesehen war, entschuldigt sein
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König Maximilian I. schreibt für den 2. August 1496 einen Reichstag nach Lindau
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dort mit einem Kontingent gerüstet vor seinem Sohn und Statthalter, dem Erzherzog
Philipp, zu erscheinen. Maximilian tadelt des weiteren das Ausbleiben des
Gemeinen Pfennigs, der für den Türkenzug vorgesehen war, entschuldigt sein
Fernbleiben auf dem Tag von Frankfurt, berichtet über die Bedrohung Italiens
durch den französischen König sowie sein geplantes Vorgehen dagegen und
beschreibt seinen Romzugsplan.
Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg, Urk. Lehmann 22
König Maximilian I. schreibt für den 2. August 1496 einen Reichstag nach Lindau
aus und fordert die Stände des Reichs auf [hier Graf Simon VI. Wecker zu Bitsch],
dort mit einem Kontingent gerüstet vor seinem Sohn und Statthalter, dem Erzherzog
Philipp, zu erscheinen. Maximilian tadelt des weiteren das Ausbleiben des
Gemeinen Pfennigs, der für den Türkenzug vorgesehen war, entschuldigt sein
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