TURBOMACHINE

Die Turbomaschine umfasst ein Gehäuse (26), wobei in dem Gehäuse ein auf einer Abtriebswelle angeordnetes Laufrad (23) angeordnet ist. Die Turbomaschine weist einen Einströmbereich (21) und einen Ausströmbereich (22) auf und wird im Betrieb mit einem Arbeitsmedium durchströmt. Das Arbeitsmedium strö...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: WENGERT, ANDREAS, BANZHAF, BERND, EISENMENGER, NADJA, RUECKERT, FRANK, ULRICH
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Turbomaschine umfasst ein Gehäuse (26), wobei in dem Gehäuse ein auf einer Abtriebswelle angeordnetes Laufrad (23) angeordnet ist. Die Turbomaschine weist einen Einströmbereich (21) und einen Ausströmbereich (22) auf und wird im Betrieb mit einem Arbeitsmedium durchströmt. Das Arbeitsmedium strömt in den Einströmbereich, entlang einer an dem Laufrad ausgebildeten Vorderseite (23a) und anschließend aus dem Ausströmbereich, wobei ein Druckgefälle auf der Vorderseite zwischen dem Einströmbereich und dem Ausströmbereich besteht. Auf der der Vorderseite gegenüberliegenden Rückseite des Laufrads ist ein Druckteiler (9) angeordnet. The turbomachine comprises a casing (26), there being arranged in the casing an impeller (23) arranged on a driven shaft. The turbomachine has an inflow region (21) and an outflow region (22) and, in operation, is flowed through by a working medium. The working medium flows into the inflow region, along a front side (23a) formed on the impeller and subsequently out of the outflow region, there being a pressure drop at the front side between the inflow region and the outflow region. A pressure divider (9) is arranged on the rear side of the impeller, opposite the front side. L'invention concerne une turbomachine comprenant un carter (26), une roue mobile (23) agencée sur un arbre de sortie étant disposée dans le carter. La turbomachine comprend une zone d'admission (21) et une zone d'évacuation (22) et est traversée pendant son fonctionnement par un milieu actif. Le milieu actif s'écoule dans la zone d'admission, le long d'une face avant (23a) formée sur la roue mobile, puis de la zone d'évacuation, une chute de pression étant présente sur la face avant entre la zone d'admission et la zone d'évacuation. Un répartiteur de pression (9) est agencé sur la face arrière de la roue mobile opposée à la face avant.