WORKPIECE MACHINING DEVICE

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstückbearbeitungsvorrichtung, umfassend eine durch ein Werkstück gebildete, erste Elektrode, eine durch ein Werkzeug gebildete, vom Werkstück beabstandete zweite Elektrode, ein die beiden Elektroden elektrisch leitend verbindendes Elektrolyt, und eine zwis...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: SCHOEPF, MARTIN, HACKENBERG, JUERGEN, REITZLE, ALEXANDER
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstückbearbeitungsvorrichtung, umfassend eine durch ein Werkstück gebildete, erste Elektrode, eine durch ein Werkzeug gebildete, vom Werkstück beabstandete zweite Elektrode, ein die beiden Elektroden elektrisch leitend verbindendes Elektrolyt, und eine zwischen den beiden Elektroden zumindest zeitweise ausgebildete, elektrische Potenzialdifferenz. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sich die elektrische Potenzialdifferenz während der Werkstückbearbeitung zeitlich verändert. The invention relates to a workpiece machining device comprising a first electrode formed by a workpiece, a second electrode that is formed by a tool and is spaced apart from the workpiece, an electrolyte which connects the two electrodes in an electrically conducting manner, and an electrical potential difference that is at least temporarily embodied between the two electrodes. The inventive workpiece machining device is characterized in that the electrical potential difference changes over time during the workpiece machining process. L'invention concerne un dispositif d'usinage de pièces comprenant une première électrode constituée d'une pièce, une deuxième électrode constituée d'un outil et espacée de la pièce, un électrolyte reliant les deux électrodes par conduction électrique, et présentant une différence de potentiel électrique au moins par moments entre les deux électrodes. L'invention est caractérisée en ce que la différence de potentiel électrique varie dans le temps pendant l'usinage de la pièce.