METHOD AND DEVICE FOR FORMING A WORKPIECE BY IMPACT EXTRUSION

Im Rahmen eines Verfahrens zum Umformen eines Werkstücks (5) durch Fließpressen, insbesondere Kaltfließpressen, werden ein Umformwerkzeug (2) und ein umzuformendes Werkstück (5) unter Umformen des Werkstücks (5) mit einem Umformhub über eine Umformlänge gegeneinander bewegt, wobei zum Umformen des W...

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Hauptverfasser: HEINRICHS, Serjosha, MICHI, Werner, MARRÉ, Michael, Dr, PIXA, Rudolf, BEIHOFER, Dennis
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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creator HEINRICHS, Serjosha
MICHI, Werner
MARRÉ, Michael, Dr
PIXA, Rudolf
BEIHOFER, Dennis
description Im Rahmen eines Verfahrens zum Umformen eines Werkstücks (5) durch Fließpressen, insbesondere Kaltfließpressen, werden ein Umformwerkzeug (2) und ein umzuformendes Werkstück (5) unter Umformen des Werkstücks (5) mit einem Umformhub über eine Umformlänge gegeneinander bewegt, wobei zum Umformen des Werkstücks (5) das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) mit einer Vorschubkraft gegeneinander beaufschlagt werden. Der Betrag der Vorschubkraft, mit welcher das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) unter Umformen des Werkstücks (5) gegeneinander beaufschlagt werden, wird gemessen und mit einem zuvor definierten Grenzwert verglichen. Erreicht oder überschreitet der gemessene Betrag der Vorschubkraft den definierten Grenzwert, so wird nach einem über eine Umform-Teillänge ausgeführten Umform-Teilhub ein Rückhub ausgeführt, bei welchem sich das Umformwerkzeug (2) und das umzuformende Werkstück (5) über eine Rückhublänge voneinander weg bewegen, ehe das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) mit einem weiteren Umform-Teilhub über eine weitere Umform-Teillänge gegeneinander bewegt werden. Eine Vorrichtung (1) zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens umfasst ein Umformwerkzeug (2) sowie einen hierfür vorgesehenen motorischen Umformantrieb (3) mit einer vorzugsweise numerischen Steuerungsvorrichtung (20). Erreicht oder überschreitet ein mittels einer Kraft-Messvorrichtung (16) gemessener Betrag der Vorschubkraft, mit welcher das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) mittels des Umformantriebs (3) unter Umformen des Werkstücks (5) gegeneinander beaufschlagt werden, einen definierten Grenzwert, so steuert die Steuerungsvorrichtung (20) den motorischen Umformantrieb (3) derart, dass der Umformantrieb (3) nach einem Umform-Teilhub das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) relativ zueinander mit einem Rückhub bewegt. Ein auf einer numerischen Steuerungsvorrichtung (20) der Vorrichtung (1) ablaufendes Bearbeitungsprogramm bewirkt, dass mittels der Vorrichtung (1) das eingangs angegebene Verfahren durchgeführt wird.
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Der Betrag der Vorschubkraft, mit welcher das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) unter Umformen des Werkstücks (5) gegeneinander beaufschlagt werden, wird gemessen und mit einem zuvor definierten Grenzwert verglichen. Erreicht oder überschreitet der gemessene Betrag der Vorschubkraft den definierten Grenzwert, so wird nach einem über eine Umform-Teillänge ausgeführten Umform-Teilhub ein Rückhub ausgeführt, bei welchem sich das Umformwerkzeug (2) und das umzuformende Werkstück (5) über eine Rückhublänge voneinander weg bewegen, ehe das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) mit einem weiteren Umform-Teilhub über eine weitere Umform-Teillänge gegeneinander bewegt werden. Eine Vorrichtung (1) zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens umfasst ein Umformwerkzeug (2) sowie einen hierfür vorgesehenen motorischen Umformantrieb (3) mit einer vorzugsweise numerischen Steuerungsvorrichtung (20). 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Erreicht oder überschreitet ein mittels einer Kraft-Messvorrichtung (16) gemessener Betrag der Vorschubkraft, mit welcher das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) mittels des Umformantriebs (3) unter Umformen des Werkstücks (5) gegeneinander beaufschlagt werden, einen definierten Grenzwert, so steuert die Steuerungsvorrichtung (20) den motorischen Umformantrieb (3) derart, dass der Umformantrieb (3) nach einem Umform-Teilhub das Umformwerkzeug (2) und das Werkstück (5) relativ zueinander mit einem Rückhub bewegt. Ein auf einer numerischen Steuerungsvorrichtung (20) der Vorrichtung (1) ablaufendes Bearbeitungsprogramm bewirkt, dass mittels der Vorrichtung (1) das eingangs angegebene Verfahren durchgeführt wird.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record>
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