Method for generating a clear space between two elements

The method involves manufacturing a component (26) with through-holes and/or channels, and filling the through-holes and/or channels with material of another component (27), where the components are manufactured from material having different characteristics i.e. shrinking coefficients, by using an...

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1. Verfasser: RODENFELS, TOBIAS
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The method involves manufacturing a component (26) with through-holes and/or channels, and filling the through-holes and/or channels with material of another component (27), where the components are manufactured from material having different characteristics i.e. shrinking coefficients, by using an injection molding method. The latter component is sectionally subjected to a volume reduction, such that a clear space (A) is formed between the components, where the latter component is sectionally shrunk on a body (28) during the volume reduction. An independent claim is also included for a microfluid component comprising two components. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines zumindest bereichsweise lichten Zwischenraums (A) zwischen wenigstens einem ersten Element (26) und wenigstens einem zweiten Element (27) eines mikrofluidischen Bauteils (25). Bei dem Verfahren sind die Werkstoffe der Elemente (26,27) zumindest hinsichtlich einer ihrer Eigenschaften unterschiedlich, wobei in einem ersten Verfahrensschritt das erste Element (26) hergestellt und in einem zweiten Verfahrensschritt der Werkstoff des zweiten Elementes (27) dem ersten Element (26) zugeführt wird und wobei in einem dritten Verfahrensschritt das zweite Element (27) zumindest bereichsweise einer Volumenverringerung unterzogen wird, derart, dass der zumindest bereichsweise lichte Zwischenraum (A) entsteht. Dadurch wird ein Verfahren bereitgestellt, bei dem mit vergleichsweise geringem Aufwand zumindest ein Teil einer Mikrostruktur (Mikrospalt, Mikrokanal, Mikrokavität, etc.) herstellbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein mikrofluidisches Bauteil (25), welches aufgrund seiner Ausgestaltung besonders gut mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar ist.