Eine Struktur aufweisendes Gehäuse

Gehäuse (1; 31) einer Fahrzeugstruktur, in dem mechanische Elemente untergebracht sind, wobei das Gehäuse (1; 31) umfasst:einen Wandoberflächenabschnitt (20; 60), der eine äußere Oberfläche des Gehäuses (1; 31) bildet; undeinen Gerippeabschnitt (10; 50), der sich von dem Wandoberflächenabschnitt nach innen und außen bezüglich des Gehäuses (1; 31) wölbt, wobei der Gerippeabschnitt (10; 50) integral mit dem Wandoberflächenabschnitt (20; 60) ausgebildet ist,wobei der Gerippeabschnitt (10; 50) beinhaltet: wenigstens ein Gerippeelement (11; 16), welches ein erster Gerippeabschnitt (11; 51) ist, der sich in einer ersten Richtung erstreckt, und wobei der erste Gerippeabschnitt (11; 51) einen ersten löchrigen Abschnitt (11a; 16a) hat, in dem erste Löcher (12) derart ausgebildet sind, dass sie sich in der ersten Richtung erstrecken, und einer ersten Randschicht (11b; 16b) ohne die ersten Löcher (12), wobei die erste Randschicht (11b; 16b) den ersten löchrigen Abschnitt (11a; 16a) umgibt, undwobei der Gerippeabschnitt (10; 50) einen zweiten Gerippeabschnitt (16; 56) beinhaltet, der sich in einer zweiten Richtung derart erstreckt, dass der zweite Gerippeabschnitt (16; 56) den ersten Gerippeabschnitt (11; 51) schneidet,wobei die Fahrzeugstruktur ein Automatikgetriebe ist,wobei die mechanischen Elemente eine Ölpumpe (45), die Öl als Fluid abgibt, Reibungseingriffselemente (61; 62; 63), die in Intervallen in der ersten Richtung angeordnet sind, und eine Ventilsteuer- bzw. Regeleinheit (46), die einen Abgabedruck des Öls anpasst, beinhalten,wobei wenigstens eines der ersten Löcher (12) einen Strömungsweg (L1) von Öl bildet, das von der Ölpumpe (45) zu den Reibungseingriffselementen (61; 62; 63) zugeleitet werden soll,wobei das Öl den Reibungseingriffselementen (61; 62; 63) von der Ölpumpe (45) durch den Strömungsweg (L1) zugeleitet wird, um die Reibungseingriffselemente (61; 62; 63) anzutreiben,wobei eine Querschnittsfläche eines jeden der ersten Löcher (12) in einem Querschnitt, der die erste Richtung schneidet, derart gewählt ist, dass sie von einer Außenumfangsoberfläche des wenigstens einen Gerippeelementes (11; 16) hin zu einem Zentrum des wenigstens einen Gerippeelementes (11; 16) größer wird,wobei der zweite Gerippeabschnitt (16; 56) beinhaltet: einen zweiten löchrigen Abschnitt (56a), in dem zweite Löcher (57) derart ausgebildet sind, dass sie sich in der zweiten Richtung erstrecken, und eine zweite Randschicht (56b) ohne die zweiten Löcher (57), wobei die zweite