Decontamination of organochlorine biocide-contaminated objects involves use of a plant-based terpene as fat releaser and a nonionic ethoxylated sorbitan ester as surfactant
Decontamination of an organochlorine biocide-contaminated object comprises using a plant-based terpene as the fat releaser and a nonionic ethoxylated sorbitan ester as the surfactant.. Decontamination of an organochlorine biocide-contaminated object as per (parent patent) comprises using a plant-bas...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | Decontamination of an organochlorine biocide-contaminated object comprises using a plant-based terpene as the fat releaser and a nonionic ethoxylated sorbitan ester as the surfactant.. Decontamination of an organochlorine biocide-contaminated object as per (parent patent) comprises using a plant-based terpene as the fat releaser and a nonionic ethoxylated sorbitan ester as the surfactant. Independent claims are also included for processes in which: (1) an alkaline-reacting alkali carbonate solution is introduced onto the object before applying water to remove the wash-system; and (2) a plant-derived substances of polyphenol character such as gallotannin or catechols optionally together with dextrins is finally applied to the object.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dekontaminierung eines mit chlororganischen Bioziden belasteten Objektes nach der Patentanmeldung 10242048 sowie die Anwendung des Verfahrens. DOLLAR A Für das waschaktive System wird als Fettlöser ein Terpen auf pflanzlicher Basis und als Tensid ein nichtionisches Tensid auf der Basis ethoxylierter Sorbitanester ausgewählt. Weiterhin kann vor dem Aufbringen des Wassers auf die Oberfläche des Gegenstandes eine alkalisch reagierende Alaklicarbonatlösung aufgebracht und wieder entfernt werden. Nach der verfahrensgemäßen Behandlung des Objektes können auf die zu behandelnde Oberfläche pflanzeneigene Substanzen mit dem Charakter von Polyphenolen wie Gallotannine und Catechinen in Form ihrer Lösungen mit oder ohne Dextrinen aufgebracht werden. Damit können Reste der Mikro-Emulsionen, die aus dem Gegenstand nicht entfernt werden konnten, ausgefällt und fixiert werden. DOLLAR A Das Verfahren kann in vorteilhafter Weise auch für die Entfernung von Farbbeschichtungen auf Oberflächen von Holz, Natur- oder Kunststein, Putzen oder Kunststoffen angewandt werden. |
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