Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, umfassend: eine Motorantriebs-Steuereinrichtung (115) zur Steuerung des Antriebs der Brennkraftmaschine, welche in Abhängigkeit von der Betätigung eines Energieversorgungs-Schalters (107) an eine Stromquelle (106) des Fahrzeugs ansc...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, umfassend: eine Motorantriebs-Steuereinrichtung (115) zur Steuerung des Antriebs der Brennkraftmaschine, welche in Abhängigkeit von der Betätigung eines Energieversorgungs-Schalters (107) an eine Stromquelle (106) des Fahrzeugs anschließbar ist und einen Drosselklappen-Antriebsmotor (103) mit einem Stellglied zum Öffnen und Schließen einer im Ansaugkanal der Brennkraftmaschine angeordneten Drosselklappe (200b) steuert, dies in Abhängigkeit eines Ausgangssignals eines Gaspedal-Positionssensors (300, 301), welcher das Maß der Betätigung eines Gaspedals (210a) erfasst, und in Abhängigkeit eines Ausgangssignals eines Drosselklappen-Positionssensors (302, 303), welcher das Maß der Öffnung der Drosselklappe (200b) erfasst; eine Einspritz-Steuereinrichtung (114) zum Steuern der Kraftstoff-Einspritzung in die Brennkraftmaschine; eine Erfassungseinrichtung (304; 702) zum Erfassen einer Drehzahl der Brennkraftmaschine oder einer Fahrzeuggeschwindigkeit; eine mehrstufige Anormalitäts-Erfassungseinrichtung; eine mehrstufige Evakuierungseinrichtung sowie eine mehrstufige Evakuierungsmodus-Auswahleinrichtung (673); wobei die mehrstufige Anormalitäts-Erfassungseinrichtung regelmäßig Sensorsystem-Anormalitäten (662, 666), Steuereinrichtung-Anormalitäten (645, 650) und Drosselklappen-Stellglied-Anormalitäten (643, 647) überwacht, und unterschiedliche Anormalitätsgrade erfasst in Abhängigkeit, ob wenigstens eine Steuerung des Drosselklappen-Stellglieds möglich ist oder nicht; wobei die mehrstufige Evakuierungseinrichtung ein durch die mehrstufige Anormalitäts-Erfassungseinrichtung erfasstes Anormalitätsergebnis konsolidiert und wenigstens drei von mehreren Evakuierungseinheiten aufweist, welche eine erste Evakuierungseinheit für eine geringste Anormalität, eine zweite Evakuierungseinheit für eine geringe Anormalität, eine dritte Evakuierungseinheit für eine schwere Anormalität und eine vierte Evakuierungseinheit für eine schwerste Anormalität umfassen; und wobei bei Auftreten einer Anormalität die mehrstufige Evakuierungsmodus-Auswahleinrichtung (673) eine der wenigstens drei Evakuierungseinheiten auswählt und bei weiter zunehmender Anormalität eine Umschaltung zu einer Evakuierungseinheit für eine schwerere Anormalität bewirkt, während bei abnehmender Anormalität ein Zurückschalten zu einer Evakuierungseinheit für geringere Anormalität ohne Unterbrechung der Energieversorgung gesperrt ist. |
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