Elektrochemische Zelleneinheit

Elektrochemische Zelleneinheit (25) zur Wandlung elektrochemischer Energie in elektrische Energie als Brennstoffzelleneinheit (1) und/oder zur Wandlung elektrischer Energie in elektrochemische Energie als Elektrolysezelleneinheit (11), umfassend gestapelt angeordnete elektrochemische Zellen (24) als...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Bettenhausen, Joerg, Hanneke, Juergen
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	APPARATUS THEREFOR BASIC ELECTRIC ELEMENTS BLASTING CHEMISTRY ELECTRICITY ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTIONOF COMPOUNDS OR NON-METALS ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES LIGHTING MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL MECHANICAL ENGINEERING METALLURGY PIPES PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSIONOF CHEMICAL INTO ELECTRICAL ENERGY SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING THERMAL INSULATION IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Elektrochemische Zelleneinheit (25) zur Wandlung elektrochemischer Energie in elektrische Energie als Brennstoffzelleneinheit (1) und/oder zur Wandlung elektrischer Energie in elektrochemische Energie als Elektrolysezelleneinheit (11), umfassend gestapelt angeordnete elektrochemische Zellen (24) als Zellenstack (3, 8), wenigstens einen Anschlussstutzen (41) mit je einer Fluidöffnung (42) zur Verbindung mit einem Schlauch (47) für ein Prozessfluid und zur Durchleitung eines Prozessfluides durch die Fluidöffnung (42), wenigstens einen Schlauch (47) mit in radialer Richtung (45) ausgebildeten Innenschicht (48), Mittelschicht (49) und Außenschicht (50) und die Innenschicht (48) einen Strömungskanal (57) zum Durchleiten eines Prozessfluides begrenzt, wobei je ein Schlauch (47) mit je einen Anschlussstutzen (41) verbunden ist, so dass der von dem je einen Schlauch (46) begrenzte Strömungskanal (57) in die Fluidöffnung (42) des je einen Anschlussstutzens (41) mündet, wobei an je einem Anschlussstutzen (41) die Mittelschicht (49) des je einen Schlauches (47) fluidleitend in die Fluidöffnung (42) mündet und durch die Mittelschicht (49) strömendes Prozessfluid in die Fluidöffnung (42) des je einen Anschlussstutzens (41) einleitbar ist.