Verfahren zur Überprüfung eines Perzeptionsmoduls eines Fahrerassistenzsystems
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung eines Perzeptionsmoduls eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeugs. Erfindungsgemäß werden mittels eines trainierten generativen Modells (2) Fehler des Perzeptionsmoduls imitiert, wobei reale erfasste Szenarien werden mit unterschiedlichen, real...
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Format: | Patent |
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description | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung eines Perzeptionsmoduls eines Fahrerassistenzsystems eines Fahrzeugs. Erfindungsgemäß werden mittels eines trainierten generativen Modells (2) Fehler des Perzeptionsmoduls imitiert, wobei reale erfasste Szenarien werden mit unterschiedlichen, realistischen Perzeptionsfehlern nachgebildet, die mittels des generativen Modells (2) erzeugt werden. Die Perzeptionsfehler werden derart angepasst, dass sie treibende Kosten für das zu testende Perzeptionsmodul durch eine iterative Closed-Loop-Resimulation und eine Adversarial-Optimierung abgetasteter Perzeptionsfehler maximieren, so dass eine maximale Anzahl von Optimierungsschritten erreicht oder ein Ausfall des Fahrerassistenzsystems erzeugt wird. In Abhängigkeit des Ausfalls wird eine Robustheit des Fahrerassistenzsystems gegenüber Fehlern in dem Perzeptionsmodul ermittelt. |
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Erfindungsgemäß werden mittels eines trainierten generativen Modells (2) Fehler des Perzeptionsmoduls imitiert, wobei reale erfasste Szenarien werden mit unterschiedlichen, realistischen Perzeptionsfehlern nachgebildet, die mittels des generativen Modells (2) erzeugt werden. Die Perzeptionsfehler werden derart angepasst, dass sie treibende Kosten für das zu testende Perzeptionsmodul durch eine iterative Closed-Loop-Resimulation und eine Adversarial-Optimierung abgetasteter Perzeptionsfehler maximieren, so dass eine maximale Anzahl von Optimierungsschritten erreicht oder ein Ausfall des Fahrerassistenzsystems erzeugt wird. 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Erfindungsgemäß werden mittels eines trainierten generativen Modells (2) Fehler des Perzeptionsmoduls imitiert, wobei reale erfasste Szenarien werden mit unterschiedlichen, realistischen Perzeptionsfehlern nachgebildet, die mittels des generativen Modells (2) erzeugt werden. Die Perzeptionsfehler werden derart angepasst, dass sie treibende Kosten für das zu testende Perzeptionsmodul durch eine iterative Closed-Loop-Resimulation und eine Adversarial-Optimierung abgetasteter Perzeptionsfehler maximieren, so dass eine maximale Anzahl von Optimierungsschritten erreicht oder ein Ausfall des Fahrerassistenzsystems erzeugt wird. In Abhängigkeit des Ausfalls wird eine Robustheit des Fahrerassistenzsystems gegenüber Fehlern in dem Perzeptionsmodul ermittelt.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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