Antriebssystem für ein Fahrzeug und Verfahren

Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem (1,1a) für ein Fahrzeug, das Antriebssystem (1,1a) aufweisend ein in einer Axialrichtung (A) zumindest einmal unterteiltes Gehäuse in ein erstes Gehäuseteil (2) und in ein benachbartes zweites Gehäuseteil (3), und wobei ein erstes Niedrigfluidreservoir (8) z...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Spühler, Stefan, Trübenbach, Michael, Rittler, David, Preuß, Michael, Lenz, Paul
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	BLASTING ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GEARING GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING THERMAL INSULATION IN GENERAL WEAPONS
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creator	Spühler, Stefan Trübenbach, Michael Rittler, David Preuß, Michael Lenz, Paul
description	Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem (1,1a) für ein Fahrzeug, das Antriebssystem (1,1a) aufweisend ein in einer Axialrichtung (A) zumindest einmal unterteiltes Gehäuse in ein erstes Gehäuseteil (2) und in ein benachbartes zweites Gehäuseteil (3), und wobei ein erstes Niedrigfluidreservoir (8) zur Aufnahme eines Fluids vorgesehen ist, und wobei ein Radsatz (9) mit mehreren rotierenden Bauteilen vorgesehen ist, und wobei zumindest ein erstes Hochfluidreservoir (10) zur Aufnahme des Fluids vorgesehen ist,wobei ein zweites Niedrigfluidreservoir (14) zur Aufnahme des Fluids vorgesehen ist, wobei das zweite Niedrigfluidreservoir (14) bodenseitig in Schwerkraftrichtung (S) im zweiten Gehäuseteil (3) angeordnet ist, und wobei zumindest ein erstes rotierendes Bauteil des Radsatzes (9) radial endseitig eine Fanggeometrie aufweist, und dazu ausgebildet ist, mit der Fanggeometrie in das Fluid des zweiten Niedrigfluidreservoirs (14) einzutauchen und somit bei Rotation des ersten rotierenden Bauteils Fluid aus dem zweitem Niedrigfluidreservoir (14) dynamisch abzuschöpfen und wobei radial beabstandet zu dem zweiten Gehäuseteil (3) eine Fluidleitgeometrie (17) angeordnet ist, wobei sich die Fluidleitgeometrie (17) bis zu dem zumindest einen ersten Hochfluidreservoir (10) erstreckt und endseitig mit dem zumindest einen ersten Hochfluidreservoir (10) fluidisch verbunden ist.Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren.
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