Wälzlager

Die Erfindung betrifft ein als Kugellager ausgebildetes Wälzlager (1), das in Radialrichtung zwischen einem Außenring (4) und einem Innenring (3) einen Käfig (5) umfasst, der ausgehend von einem Käfigring (6), in Axialrichtung radial nach innen versetzte und radial verschlankte Haltekrallen (9, 10)...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Guckenberger, Claus, Dreßel, Robert, Dietrich, Bastian
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein als Kugellager ausgebildetes Wälzlager (1), das in Radialrichtung zwischen einem Außenring (4) und einem Innenring (3) einen Käfig (5) umfasst, der ausgehend von einem Käfigring (6), in Axialrichtung radial nach innen versetzte und radial verschlankte Haltekrallen (9, 10) aufweist, welche Wälzkörpertaschen (8) zur drehbaren Aufnahme von Kugelwälzkörpern (7) bilden, wobei die Haltekrallen (9, 10) im statischen Zustand des Wälzlagers (1) einen geringeren Innendurchmesser (d2) aufweisen als den Durchmesser (d1) der Kugelwälzkörper (7) und ein Abschnitt der Wälzkörpertaschen (8) in Umlaufrichtung parallel zum Käfigring (6) verläuft und die Zwischenabschnitte (11) wechselseitige Aussparungen (a1, a2) aufweisen. The invention relates to a rolling bearing (1) which is designed in the form of a ball bearing and comprises between an outer ring (4) and an inner ring (3) in the radial direction a cage (5) which, starting from a cage ring (6), has radially narrowed retaining claws (9, 10) which are offset radially inwards in the axial direction and form rolling-body pockets (8) for the rotatable mounting of spherical rolling bodies (7), wherein, in the static state of the rolling bearing (1), the retaining claws (9, 10) have an internal diameter (d2) which is smaller than the diameter (d1) of the spherical rolling bodies (7), and a portion of the rolling-body pockets (8) runs parallel to the cage ring (6) in the circumferential direction and the intermediate portions (11) have alternating apertures (a1, a2).