Elektrische Axialflussmaschine

Elektrische Axialflussmaschine

Die Erfindung betrifft eine elektrische Axialflussmaschine (1), umfassend einen Stator (2), einen Rotor (3), wobei der Rotor (3) eine Rotorwelle (30) mit zumindest einem ersten scheibenförmig ausgebildeten, auf der Rotorwelle (30) dreh- und verschiebefest angeordneten, Rotorkörper (31) aufweist, und...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Reh, Vitali, Weitner, Oleg
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
ELECTRICITY
GENERATION
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creator Reh, Vitali
Weitner, Oleg
description Die Erfindung betrifft eine elektrische Axialflussmaschine (1), umfassend einen Stator (2), einen Rotor (3), wobei der Rotor (3) eine Rotorwelle (30) mit zumindest einem ersten scheibenförmig ausgebildeten, auf der Rotorwelle (30) dreh- und verschiebefest angeordneten, Rotorkörper (31) aufweist, und wobei zwischen Stator (2) und Rotor (3) in axialer Richtung beabstandet ein erster Luftspalt (L1) und ein zweiter Luftspalt (L2) ausgebildet sind. Ferner umfasst die Axialflussmaschine (1) zumindest ein Lager (4) mit einem Innenring (41) und mit einem Außenring (42) und mit zwischen dem Innenring (41) und dem Außenring (42) angeordneten Wälzkörperkugeln (43), zur Lagerung der Rotorwelle (30). Erfindungsgemäß sind der Stator (2) und der Rotor (3) derart ausgebildet und angeordnet, dass der axiale Abstand im Luftspalt (L1) ungleich dem axialen Abstand im Luftspalt (L2) ist, so dass der Rotor (3) aufgrund der zwischen Stator (2) und Rotor (3) vorhandenen Magnetkraft axial in eine Richtung (Y) vorgespannt ist.
format Patent
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Ferner umfasst die Axialflussmaschine (1) zumindest ein Lager (4) mit einem Innenring (41) und mit einem Außenring (42) und mit zwischen dem Innenring (41) und dem Außenring (42) angeordneten Wälzkörperkugeln (43), zur Lagerung der Rotorwelle (30). 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Ferner umfasst die Axialflussmaschine (1) zumindest ein Lager (4) mit einem Innenring (41) und mit einem Außenring (42) und mit zwischen dem Innenring (41) und dem Außenring (42) angeordneten Wälzkörperkugeln (43), zur Lagerung der Rotorwelle (30). 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