Zentrifugenschnecke und Vollmantelschneckenzentrifuge

Die Erfindung betrifft eine Zentrifugenschnecke (10) mit einer Schneckennabe (15) und einer mit der Schneckennabe (15) verbundenen Schneckenwendel (20), wobei die Schneckennabe (15) in Längsrichtung (R) mindestens einen zylindrischen Längsabschnitt (11) und einen feststoffaustragsseitigen Abschnitt...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Fränkel, Lothar, Bichlmeier, Stefan, Schroft, Daniel, Hiermer, Alfred
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Zentrifugenschnecke (10) mit einer Schneckennabe (15) und einer mit der Schneckennabe (15) verbundenen Schneckenwendel (20), wobei die Schneckennabe (15) in Längsrichtung (R) mindestens einen zylindrischen Längsabschnitt (11) und einen feststoffaustragsseitigen Abschnitt (12) aufweist. Im zylindrischen Längsabschnitt (11) ist lediglich abschnittsweise eine offene Wandungsstruktur (40) ausgebildet, wobei sich die offene Wandungsstruktur (40) im zylindrischen Längsabschnitt (11) höchstens über eine Länge (LW) von 50 % der Gesamtlänge (GL) des zylindrischen Längsabschnittes (11) erstreckt. Erfindungsgemäß ist die offene Wandungsstruktur (40) durch eine Vielzahl von Stegelementen gebildet, die eine Vielzahl von Öffnungen begrenzen, wobei die Stegelemente bezogen auf die Längsachse (L) der Schneckennabe (15) radial außen angeordnet sind und einen Umfang des zylindrischen Längsabschnitts (11) bilden, wobei jeweils zwei Stegelemente ein Stegpaar bilden, das wenigstens eine Öffnung begrenzt, wobei sich beide Stegelemente des Stegpaars in Längsrichtung (R) und quer zur Längsrichtung (R) erstrecken, oder sich jeweils ein erstes Stegelement des Stegpaars in Längsrichtung (R) und ein zweites Stegelement des Stegpaars quer zur Längsrichtung (R) erstreckt.