Verfahren zur Synchronisation von zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen, Kommunikationsvorrichtung, Fahrzeug und Kommunikationssystem

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation von zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B), aufweisend eine jeweilige Zeitgebereinheit (6A, 6B) und eine jeweilige Sende-Empfängereinheit (3A, 3B). Die Erfindung sieht vor, dass durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen...

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Hauptverfasser: Emmerling, Ulrich, Heinrich, Alexander, Reble, Mathias, Plattner, Franz
Format: Patent
Sprache:ger
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creator Emmerling, Ulrich
Heinrich, Alexander
Reble, Mathias
Plattner, Franz
description Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation von zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B), aufweisend eine jeweilige Zeitgebereinheit (6A, 6B) und eine jeweilige Sende-Empfängereinheit (3A, 3B). Die Erfindung sieht vor, dass durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) jeweils ein externes Zeitreferenzsignal (7) derselben Quelle (8) zur Synchronisation der jeweiligen Zeitgebereinheiten (6A, 6B) empfangen wird. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden auf Basis der zeitlichen Synchronisation Zeitfenster oder Startzeitpunkte zur Kommunikation vereinbart. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden mittels der jeweiligen Zeitgebereinheiten (6A, 6B) die Zeitfenster oder Startzeitpunkte bestimmt. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden während dieser Zeitfenster oder zu diesem Startzeitpunkt die jeweiligen Sende-Empfängereinheiten (2A, 2B) aktiviert, um ein Versenden und Empfangen von Funksignalen (4) durch die Sende-Empfängereinheiten (3A, 3B) zu ermöglichen.
format Patent
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Die Erfindung sieht vor, dass durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) jeweils ein externes Zeitreferenzsignal (7) derselben Quelle (8) zur Synchronisation der jeweiligen Zeitgebereinheiten (6A, 6B) empfangen wird. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden auf Basis der zeitlichen Synchronisation Zeitfenster oder Startzeitpunkte zur Kommunikation vereinbart. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden mittels der jeweiligen Zeitgebereinheiten (6A, 6B) die Zeitfenster oder Startzeitpunkte bestimmt. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden während dieser Zeitfenster oder zu diesem Startzeitpunkt die jeweiligen Sende-Empfängereinheiten (2A, 2B) aktiviert, um ein Versenden und Empfangen von Funksignalen (4) durch die Sende-Empfängereinheiten (3A, 3B) zu ermöglichen.</description><language>ger</language><subject>ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE ; ELECTRICITY ; TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHICCOMMUNICATION</subject><creationdate>2021</creationdate><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktohtml>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20210225&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102019212669A1$$EHTML$$P50$$Gepo$$Hfree_for_read</linktohtml><link.rule.ids>230,309,781,886,25568,76551</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20210225&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102019212669A1$$EView_record_in_European_Patent_Office$$FView_record_in_$$GEuropean_Patent_Office$$Hfree_for_read</linktorsrc></links><search><creatorcontrib>Emmerling, Ulrich</creatorcontrib><creatorcontrib>Heinrich, Alexander</creatorcontrib><creatorcontrib>Reble, Mathias</creatorcontrib><creatorcontrib>Plattner, Franz</creatorcontrib><title>Verfahren zur Synchronisation von zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen, Kommunikationsvorrichtung, Fahrzeug und Kommunikationssystem</title><description>Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation von zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B), aufweisend eine jeweilige Zeitgebereinheit (6A, 6B) und eine jeweilige Sende-Empfängereinheit (3A, 3B). Die Erfindung sieht vor, dass durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) jeweils ein externes Zeitreferenzsignal (7) derselben Quelle (8) zur Synchronisation der jeweiligen Zeitgebereinheiten (6A, 6B) empfangen wird. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden auf Basis der zeitlichen Synchronisation Zeitfenster oder Startzeitpunkte zur Kommunikation vereinbart. Durch die zumindest zwei Kommunikationsvorrichtungen (2A, 2B) werden mittels der jeweiligen Zeitgebereinheiten (6A, 6B) die Zeitfenster oder Startzeitpunkte bestimmt. 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