Flüssigkeitsfilter
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter (1a, 1b), insbesondere ein Kraftstofffilter für ein Kraftfahrzeug, das ein hohlzylindrisches Filtergehäuse (2a, 2b) mit dem hohlzylindrischen Partikelfilter (11) aufweist. Das Partikelfilter (11) erstreckt sich von einem oberen Längsende (9a, 9b) zu eine...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter (1a, 1b), insbesondere ein Kraftstofffilter für ein Kraftfahrzeug, das ein hohlzylindrisches Filtergehäuse (2a, 2b) mit dem hohlzylindrischen Partikelfilter (11) aufweist. Das Partikelfilter (11) erstreckt sich von einem oberen Längsende (9a, 9b) zu einem unteren Längsende (10a, 10b) des Filtergehäuses (2a, 2b) und teilt das Filtergehäuse (2a, 2b) in einen Rohfluidraum (16a, 16b) und in einen Reinfluidraum (17a, 17b) auf. Der Rohfluidraum (16a, 16b) ist mit einem Einlass (6a, 6b) und der Reinfluidraum (17a, 17b) ist mit einem Auslass (7a, 7b) fluidisch verbunden, die an dem oberen Längsende (10a, 10b) des Filtergehäuses (2a, 2b) ausgebildet sind. Das Partikelfilter (11) umfasst einen Filterkörper (12) und eine obere Endscheibe (13), die den Filterkörper (12) dem oberen Längsende (9a, 9b) des Filtergehäuses (2a, 2b) zugewandt stirnseitig schließt.Erfindungsgemäß ist an der oberen Endscheibe (13) ein von dieser axial nach oben abstehender Entlüftungspin (18) mit einem Entlüftungskanal (19) angeordnet. Der Entlüftungspin (18) verschließt einen Bypasskanal (20a, 20b), der den Rohfluidraum (16a, 16b) filtergehäuseseitig mit dem Auslass (6a, 6b) oder mit einem Rücklauf (8) fluidisch verbindet. Der Entlüftungskanal (19) ist dabei permanent offen oder kann durch ein Bypassventil in dem Entlüftungspin (18) geöffnet sein, so dass über den Entlüftungskanal (19) Luft aus dem Rohfluidraum (16a, 16b) entweichen kann. |
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