Hydrauliksystem mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler
Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) weist ein Pumpenrad (2), das mit einer Antriebsnabe (9) verbunden ist, ein mit einer Abtriebsnabe (14) verbundenes Turbinenrad (3) und eine Wandlerüberbrückungskupplung (5) auf. Eine hydraulische Druckmittelverorgung eines teilweise von zumindest einem Wand...
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Format: | Patent |
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creator | Haugg, Armin Schmidt, Thilo |
description | Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler (1) weist ein Pumpenrad (2), das mit einer Antriebsnabe (9) verbunden ist, ein mit einer Abtriebsnabe (14) verbundenes Turbinenrad (3) und eine Wandlerüberbrückungskupplung (5) auf. Eine hydraulische Druckmittelverorgung eines teilweise von zumindest einem Wandlerdeckel (10) umschlossenen Torusraumes (12) erfolgt aus einem Sekundärdruckkreis, aus welchem diesem über eine Sekundärdruckleitung (35) und eine Zulaufleitung (19) Druckmittel mit einem Torus-Zulaufdruck (p_zT) zugeführt sowie aus diesem über eine Ablaufleitung (20) Druckmittel mit einem Torus-Ablaufdruck (p_vT) abgeführt wird. Eine hydraulische Steuerung der Wandlerüberbrückungskupplung (5) erfolgt über einen Primärdruckkreis, wobei ein in dem Primärdruckkreis angeordnetes Wandlerkupplungsventil (25) eine an einen Druckraum (11) der Wandlerüberbrückungskupplung (5) angeschlossene Wandlerkupplungsleitung (22) wahlweise mit einer Primärdruckleitung (26) oder mit einer Tankleitung (27) verbindet. Dabei soll der Drehmomentwandler (1) einen flüssigkeitsbefüllten Stauraum (23) aufweisen, der durch eine im Wesentlichen radial verlaufende Schottwand (24) vom Torusraum (12) abgetrennt ist, wobei die Schottwand (24) von der Abtriebsnabe (14) ausgeht und der Stauraum (23) andererseits zumindest teilweise von einem ringförmigen Kolben (8) der Wandlerüberbrückungskupplung (5) begrenzt ist. Weiterhin soll der Torusraum (12) unabhängig von der jeweiligen Stellung des Wandlerkupplungsventils (25) stets mit der Sekundärdruckleitung (35) und der Ablaufleitung (20) verbunden sein. |
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Eine hydraulische Druckmittelverorgung eines teilweise von zumindest einem Wandlerdeckel (10) umschlossenen Torusraumes (12) erfolgt aus einem Sekundärdruckkreis, aus welchem diesem über eine Sekundärdruckleitung (35) und eine Zulaufleitung (19) Druckmittel mit einem Torus-Zulaufdruck (p_zT) zugeführt sowie aus diesem über eine Ablaufleitung (20) Druckmittel mit einem Torus-Ablaufdruck (p_vT) abgeführt wird. Eine hydraulische Steuerung der Wandlerüberbrückungskupplung (5) erfolgt über einen Primärdruckkreis, wobei ein in dem Primärdruckkreis angeordnetes Wandlerkupplungsventil (25) eine an einen Druckraum (11) der Wandlerüberbrückungskupplung (5) angeschlossene Wandlerkupplungsleitung (22) wahlweise mit einer Primärdruckleitung (26) oder mit einer Tankleitung (27) verbindet. Dabei soll der Drehmomentwandler (1) einen flüssigkeitsbefüllten Stauraum (23) aufweisen, der durch eine im Wesentlichen radial verlaufende Schottwand (24) vom Torusraum (12) abgetrennt ist, wobei die Schottwand (24) von der Abtriebsnabe (14) ausgeht und der Stauraum (23) andererseits zumindest teilweise von einem ringförmigen Kolben (8) der Wandlerüberbrückungskupplung (5) begrenzt ist. 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Dabei soll der Drehmomentwandler (1) einen flüssigkeitsbefüllten Stauraum (23) aufweisen, der durch eine im Wesentlichen radial verlaufende Schottwand (24) vom Torusraum (12) abgetrennt ist, wobei die Schottwand (24) von der Abtriebsnabe (14) ausgeht und der Stauraum (23) andererseits zumindest teilweise von einem ringförmigen Kolben (8) der Wandlerüberbrückungskupplung (5) begrenzt ist. Weiterhin soll der Torusraum (12) unabhängig von der jeweiligen Stellung des Wandlerkupplungsventils (25) stets mit der Sekundärdruckleitung (35) und der Ablaufleitung (20) verbunden sein.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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