Verfahren zum Überprüfen einer digitalen Umgebungskarte für ein Fahrerassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs, Rechenvorrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
Verfahren zum Überprüfen einer digitalen Umgebungskarte für ein Fahrerassistenzsystem (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem Sensordaten, welche zumindest ein Objekt (6) in einer Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (1) beschreiben, von zumindest einem Umfeldsensor (4) empfangen werden und anhand der...
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description | Verfahren zum Überprüfen einer digitalen Umgebungskarte für ein Fahrerassistenzsystem (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem Sensordaten, welche zumindest ein Objekt (6) in einer Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (1) beschreiben, von zumindest einem Umfeldsensor (4) empfangen werden und anhand der Sensordaten ein Kartenelement in der Umgebungskarte, welches das zumindest eine Objekt (5) beschreibt, überprüft wird, wobei zum Überprüfen anhand des Kartenelements eine Objektposition, welche eine Position des zumindest einen Objekts (6) in der Umgebung (5) beschreibt, bestimmt wird,wobei ohne Erkennung des zumindest einen Objekts (6) anhand der Sensordaten überprüft wird, ob die Sensordaten das zumindest eine Objekt (6) an der bestimmten Objektposition beschreiben, wobei anhand der Sensordaten überprüft wird, ob irgendein Objekt (6) an der Objektposition vorhanden ist, ohne dieses zu identifizieren,dadurch gekennzeichnet, dassdie Sensordaten eine Messreihe mit zeitlich aufeinanderfolgenden Messungen, die mit dem zumindest einen Umfeldsensor (4) bereitgestellt werden, beschreiben,anhand der Sensordaten eine Korrektheitswahrscheinlichkeit bestimmt wird, welche beschreibt, mit welcher Wahrscheinlichkeit das Kartenelement korrekt ist,die Korrektheitswahrscheinlichkeit rekursiv anhand einer zu einem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmten Korrektheitswahrscheinlichkeit für das Kartenelement bestimmt wird, unddie zu dem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmte Korrektheitswahrscheinlichkeit anhand von zuvor bestimmten Sensordaten, welche das zumindest eine Objekt (6) beschreiben, bestimmt werden. |
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Marvin</creatorcontrib><description>Verfahren zum Überprüfen einer digitalen Umgebungskarte für ein Fahrerassistenzsystem (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem Sensordaten, welche zumindest ein Objekt (6) in einer Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (1) beschreiben, von zumindest einem Umfeldsensor (4) empfangen werden und anhand der Sensordaten ein Kartenelement in der Umgebungskarte, welches das zumindest eine Objekt (5) beschreibt, überprüft wird, wobei zum Überprüfen anhand des Kartenelements eine Objektposition, welche eine Position des zumindest einen Objekts (6) in der Umgebung (5) beschreibt, bestimmt wird,wobei ohne Erkennung des zumindest einen Objekts (6) anhand der Sensordaten überprüft wird, ob die Sensordaten das zumindest eine Objekt (6) an der bestimmten Objektposition beschreiben, wobei anhand der Sensordaten überprüft wird, ob irgendein Objekt (6) an der Objektposition vorhanden ist, ohne dieses zu identifizieren,dadurch gekennzeichnet, dassdie Sensordaten eine Messreihe mit zeitlich aufeinanderfolgenden Messungen, die mit dem zumindest einen Umfeldsensor (4) bereitgestellt werden, beschreiben,anhand der Sensordaten eine Korrektheitswahrscheinlichkeit bestimmt wird, welche beschreibt, mit welcher Wahrscheinlichkeit das Kartenelement korrekt ist,die Korrektheitswahrscheinlichkeit rekursiv anhand einer zu einem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmten Korrektheitswahrscheinlichkeit für das Kartenelement bestimmt wird, unddie zu dem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmte Korrektheitswahrscheinlichkeit anhand von zuvor bestimmten Sensordaten, welche das zumindest eine Objekt (6) beschreiben, bestimmt werden.</description><language>ger</language><subject>ADVERTISING ; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES ; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND,DEAF OR MUTE ; CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE ORDIFFERENT FUNCTION ; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES ; CRYPTOGRAPHY ; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES ; DIAGRAMS ; DISPLAY ; EDUCATION ; EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES ; GLOBES ; GYROSCOPIC INSTRUMENTS ; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION ORRERADIATION OF RADIO WAVES ; MEASURING ; MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS ; NAVIGATION ; PERFORMING OPERATIONS ; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY ; PHYSICS ; PLANETARIA ; RADIO DIRECTION-FINDING ; RADIO NAVIGATION ; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TOTHE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT ; SEALS ; SIGNALLING ; SURVEYING ; TESTING ; TRAFFIC CONTROL SYSTEMS ; TRANSPORTING ; VEHICLES IN 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Messreihe mit zeitlich aufeinanderfolgenden Messungen, die mit dem zumindest einen Umfeldsensor (4) bereitgestellt werden, beschreiben,anhand der Sensordaten eine Korrektheitswahrscheinlichkeit bestimmt wird, welche beschreibt, mit welcher Wahrscheinlichkeit das Kartenelement korrekt ist,die Korrektheitswahrscheinlichkeit rekursiv anhand einer zu einem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmten Korrektheitswahrscheinlichkeit für das Kartenelement bestimmt wird, unddie zu dem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmte Korrektheitswahrscheinlichkeit anhand von zuvor bestimmten Sensordaten, welche das zumindest eine Objekt (6) beschreiben, bestimmt werden.</description><subject>ADVERTISING</subject><subject>ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES</subject><subject>APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND,DEAF OR MUTE</subject><subject>CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE ORDIFFERENT FUNCTION</subject><subject>CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID 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Sensordaten überprüft wird, ob irgendein Objekt (6) an der Objektposition vorhanden ist, ohne dieses zu identifizieren,dadurch gekennzeichnet, dassdie Sensordaten eine Messreihe mit zeitlich aufeinanderfolgenden Messungen, die mit dem zumindest einen Umfeldsensor (4) bereitgestellt werden, beschreiben,anhand der Sensordaten eine Korrektheitswahrscheinlichkeit bestimmt wird, welche beschreibt, mit welcher Wahrscheinlichkeit das Kartenelement korrekt ist,die Korrektheitswahrscheinlichkeit rekursiv anhand einer zu einem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmten Korrektheitswahrscheinlichkeit für das Kartenelement bestimmt wird, unddie zu dem vorhergehenden Zeitpunkt bestimmte Korrektheitswahrscheinlichkeit anhand von zuvor bestimmten Sensordaten, welche das zumindest eine Objekt (6) beschreiben, bestimmt werden.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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