Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs

Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, mit einem Antriebsaggregat (1), mit einem Getriebe (2) und mit einem Abtrieb (3), wobei das Getriebe (2) als automatisches Schaltgetriebe ausgebildet ist, zwischen den Abtrieb (3) und das Antriebsaggregat (1) geschaltet ist und mehrere Schaltelemente (4)...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Klein, Stephane, Straub, Joachim, Bieg, Wolfgang
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	BLASTING CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE ORDIFFERENT FUNCTION CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS GEARING GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS HEATING LIGHTING MECHANICAL ENGINEERING PERFORMING OPERATIONS ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TOTHE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT THERMAL INSULATION IN GENERAL TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL WEAPONS
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, mit einem Antriebsaggregat (1), mit einem Getriebe (2) und mit einem Abtrieb (3), wobei das Getriebe (2) als automatisches Schaltgetriebe ausgebildet ist, zwischen den Abtrieb (3) und das Antriebsaggregat (1) geschaltet ist und mehrere Schaltelemente (4) aufweist, wobei zum Anfahren bei laufendem Antriebsaggregat (1) das Getriebe (2) in einen kraftschlüssigen Zustand überführt wird, und wobei hierzu einem Motorsteuergerät (10), welches den Betrieb des Antriebsaggregat (1) steuert und/oder regelt, von einem Getriebesteuergerät (9), welches den Betrieb des Getriebes (2) steuert und/oder regelt, ein dem Getriebeaufnahmemoment entsprechender Parameter bereitgestellt wird, auf Grundlage dessen das Motorsteuergerät (10) den Betrieb des Antriebsaggregats (1) beim Anfahren steuert und/oder regelt. Dann, wenn zum Anfahren bei laufendem Antriebsaggregat (1) das Getriebe (2) in einen kraftschlüssigen Zustand überführt wird, wird ein Istwert der Drehzahl des Antriebsaggregats (1) überwacht und mit einem Sollwert der Drehzahl des Antriebsaggregats (1) verglichen, wobei dann, wenn der Istwert um mehr als einen Schwellwert vom Sollwert abweicht, der Parameter für das Getriebeaufnahmemoment neu adaptiert wird, wohingegen dann, wenn der Istwert um weniger als den Schwellwert vom Sollwert abweicht, der Parameter für das Getriebeaufnahmemoment nicht neu adaptiert wird.