Verfahren und Steuerungseinrichtung zum Betreiben eines Antriebsstrangs

Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wobei der Antriebsstrang ein Antriebsaggregat (1), ein Getriebe (2) und einen Abtrieb (3) aufweist, wobei durch Öffnen einer Trennkupplung (5, 5a, 5b) das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig und durch Öffnen mindestens eines...

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1. Verfasser: Wafzig, Jürgen
Format: Patent
Sprache:ger
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creator Wafzig, Jürgen
description Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs, wobei der Antriebsstrang ein Antriebsaggregat (1), ein Getriebe (2) und einen Abtrieb (3) aufweist, wobei durch Öffnen einer Trennkupplung (5, 5a, 5b) das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig und durch Öffnen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6, 6a, 6b) der Abtrieb (3) getriebeausgangsseitig abkoppelbar ist, wobei dann, wenn das Getriebe (2) ein Doppelkupplungsgetriebe ist, nach Anforderung eines Reversierbetriebsmodus zum Wechseln von dem Ist-Gang für die erste Fahrtrichtung in den Ziel-Gang für die zweite Fahrtrichtung ausgehend von einer Fahrt in der ersten Fahrtrichtungeine Trennkupplung (5a, 5b), die mit dem den Ist-Gang bereitstellenden und im Ist-Gang momentübertragenden Teilgetriebe (4a, 4b) zusammenwirkt, geöffnet wird, um das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig von diesem Teilgetriebe (4a, 4b) abzukoppeln;die im Ist-Gang geschlossenen formschlüssigen Schaltelemente (6a, 6b) des zuvor momentübertragenden Teilgetriebes (4a, 4b) zunächst geschlossen gehalten werden, um den Abtrieb (3) getriebeausgangsseitig an diesem Teilgetriebe (4a, 4b) angekoppelt zu belassen,darauffolgend durch Aktivieren einer Zentralsynchronisierungseinrichtung (8a, 8b) zumindest das zuvor momentübertragende Teilgetriebe (4a, 4b) getriebeausgangsseitig abgebremst wird, um das Kraftfahrzeug zu verlangsamen;anschließend dann, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen Grenzwert erreicht oder kleiner als ein Grenzwert wird, die Zentralsynchronisierungseinrichtung (8a, 8b) deaktiviert und das oder jedes Teilgetriebe (4a, 4b) getriebeausgangsseitig nicht weiter abgebremst wird,darauffolgend durch Öffnen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6a, 6b) des zuvor momentübertragenden Teilgetriebes (4a, 4b) der Ist-Gang ausgelegt und durch Schließen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6a, 6b) der Ziel-Gang eingelegt wird;anschließend eine Trennkupplung (5a, 5b), die mit dem den Ziel-Gang bereitstellenden und im Ziel-Gang momentübertragenden Teilgetriebe (4a, 4b) zusammenwirkt, geschlossen wird, um das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig an dieses Teilgetriebe anzukoppeln,dadurch gekennzeichnet, dass der Ziel-Gang in dem Teilgetriebe (4a, 4b) eingelegt wird, in welchem zuvor auch der Ist-Gang eingelegt war.
format Patent
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(3) aufweist, wobei durch Öffnen einer Trennkupplung (5, 5a, 5b) das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig und durch Öffnen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6, 6a, 6b) der Abtrieb (3) getriebeausgangsseitig abkoppelbar ist, wobei dann, wenn das Getriebe (2) ein Doppelkupplungsgetriebe ist, nach Anforderung eines Reversierbetriebsmodus zum Wechseln von dem Ist-Gang für die erste Fahrtrichtung in den Ziel-Gang für die zweite Fahrtrichtung ausgehend von einer Fahrt in der ersten Fahrtrichtungeine Trennkupplung (5a, 5b), die mit dem den Ist-Gang bereitstellenden und im Ist-Gang momentübertragenden Teilgetriebe (4a, 4b) zusammenwirkt, geöffnet wird, um das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig von diesem Teilgetriebe (4a, 4b) abzukoppeln;die im Ist-Gang geschlossenen formschlüssigen Schaltelemente (6a, 6b) des zuvor momentübertragenden Teilgetriebes (4a, 4b) zunächst geschlossen gehalten werden, um den Abtrieb (3) getriebeausgangsseitig an diesem Teilgetriebe (4a, 4b) angekoppelt zu belassen,darauffolgend durch Aktivieren einer Zentralsynchronisierungseinrichtung (8a, 8b) zumindest das zuvor momentübertragende Teilgetriebe (4a, 4b) getriebeausgangsseitig abgebremst wird, um das Kraftfahrzeug zu verlangsamen;anschließend dann, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen Grenzwert erreicht oder kleiner als ein Grenzwert wird, die Zentralsynchronisierungseinrichtung (8a, 8b) deaktiviert und das oder jedes Teilgetriebe (4a, 4b) getriebeausgangsseitig nicht weiter abgebremst wird,darauffolgend durch Öffnen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6a, 6b) des zuvor momentübertragenden Teilgetriebes (4a, 4b) der Ist-Gang ausgelegt und durch Schließen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6a, 6b) der Ziel-Gang eingelegt wird;anschließend eine Trennkupplung (5a, 5b), die mit dem den Ziel-Gang bereitstellenden und im Ziel-Gang momentübertragenden Teilgetriebe (4a, 4b) zusammenwirkt, geschlossen wird, um das Antriebsaggregat 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eines Kraftfahrzeugs, wobei der Antriebsstrang ein Antriebsaggregat (1), ein Getriebe (2) und einen Abtrieb (3) aufweist, wobei durch Öffnen einer Trennkupplung (5, 5a, 5b) das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig und durch Öffnen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6, 6a, 6b) der Abtrieb (3) getriebeausgangsseitig abkoppelbar ist, wobei dann, wenn das Getriebe (2) ein Doppelkupplungsgetriebe ist, nach Anforderung eines Reversierbetriebsmodus zum Wechseln von dem Ist-Gang für die erste Fahrtrichtung in den Ziel-Gang für die zweite Fahrtrichtung ausgehend von einer Fahrt in der ersten Fahrtrichtungeine Trennkupplung (5a, 5b), die mit dem den Ist-Gang bereitstellenden und im Ist-Gang momentübertragenden Teilgetriebe (4a, 4b) zusammenwirkt, geöffnet wird, um das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig von diesem Teilgetriebe (4a, 4b) abzukoppeln;die im Ist-Gang geschlossenen formschlüssigen Schaltelemente (6a, 6b) des zuvor momentübertragenden Teilgetriebes (4a, 4b) zunächst geschlossen gehalten werden, um den Abtrieb (3) getriebeausgangsseitig an diesem Teilgetriebe (4a, 4b) angekoppelt zu belassen,darauffolgend durch Aktivieren einer Zentralsynchronisierungseinrichtung (8a, 8b) zumindest das zuvor momentübertragende Teilgetriebe (4a, 4b) getriebeausgangsseitig abgebremst wird, um das Kraftfahrzeug zu verlangsamen;anschließend dann, wenn die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs einen Grenzwert erreicht oder kleiner als ein Grenzwert wird, die Zentralsynchronisierungseinrichtung (8a, 8b) deaktiviert und das oder jedes Teilgetriebe (4a, 4b) getriebeausgangsseitig nicht weiter abgebremst wird,darauffolgend durch Öffnen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6a, 6b) des zuvor momentübertragenden Teilgetriebes (4a, 4b) der Ist-Gang ausgelegt und durch Schließen mindestens eines formschlüssigen Schaltelements (6a, 6b) der Ziel-Gang eingelegt wird;anschließend eine Trennkupplung (5a, 5b), die mit dem den Ziel-Gang bereitstellenden und im 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Getriebe (2) ein Doppelkupplungsgetriebe ist, nach Anforderung eines Reversierbetriebsmodus zum Wechseln von dem Ist-Gang für die erste Fahrtrichtung in den Ziel-Gang für die zweite Fahrtrichtung ausgehend von einer Fahrt in der ersten Fahrtrichtungeine Trennkupplung (5a, 5b), die mit dem den Ist-Gang bereitstellenden und im Ist-Gang momentübertragenden Teilgetriebe (4a, 4b) zusammenwirkt, geöffnet wird, um das Antriebsaggregat (1) getriebeeingangsseitig von diesem Teilgetriebe (4a, 4b) abzukoppeln;die im Ist-Gang geschlossenen formschlüssigen Schaltelemente (6a, 6b) des zuvor momentübertragenden Teilgetriebes (4a, 4b) zunächst geschlossen gehalten werden, um den Abtrieb (3) getriebeausgangsseitig an diesem Teilgetriebe (4a, 4b) angekoppelt zu belassen,darauffolgend durch Aktivieren einer Zentralsynchronisierungseinrichtung (8a, 8b) zumindest das zuvor momentübertragende Teilgetriebe (4a, 4b) getriebeausgangsseitig abgebremst wird, um das Kraftfahrzeug zu verlangsamen;anschließend 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