Elektrische Maschine mit verbesserter Kurzschlussfestigkeit

Elektrische Maschine mit verbesserter Kurzschlussfestigkeit

Eine elektrische Maschine (1) weist ein erstes und ein zweites Aktivteil (2, 3) auf. In das erste Aktivteil (2) ist ein Wicklungssystem (11) eingebracht. Das zweite Aktivteil (3) weist Ausnehmungen (8) auf, in denen jeweils ein Permanentmagnet (9) angeordnet ist. Das Wicklungssystem (11) wirkt mit d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Arslan, Erkan, Burkhardt, Yves, Willig, Matthias
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
ELECTRICITY
GENERATION
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creator Arslan, Erkan
Burkhardt, Yves
Willig, Matthias
description Eine elektrische Maschine (1) weist ein erstes und ein zweites Aktivteil (2, 3) auf. In das erste Aktivteil (2) ist ein Wicklungssystem (11) eingebracht. Das zweite Aktivteil (3) weist Ausnehmungen (8) auf, in denen jeweils ein Permanentmagnet (9) angeordnet ist. Das Wicklungssystem (11) wirkt mit den Permanentmagneten (9) zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft elektromagnetisch zusammen. Die Permanentmagnete (9) weisen jeweils einen ersten Teilmagnet (17) auf, der in einem dem ersten Aktivteil (2) zugewandten äußeren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die Permanentmagnete (9) weisen ferner jeweils mindestens einen zweiten Teilmagnet (18) auf, der in einem vom ersten Aktivteil (2) abgewandten inneren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die ersten Teilmagnete (17) bestehen aus einem ersten Magnetmaterial (M1), die zweiten Teilmagnete (18) aus einem zweiten Magnetmaterial (M2). Das erste Magnetmaterial (M1) weist bei Temperaturen zwischen 20 °C und mindestens 100° C eine höhere Koerzitivfeldstärke (Hc) auf als das zweite Magnetmaterial (M2).
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In das erste Aktivteil (2) ist ein Wicklungssystem (11) eingebracht. Das zweite Aktivteil (3) weist Ausnehmungen (8) auf, in denen jeweils ein Permanentmagnet (9) angeordnet ist. Das Wicklungssystem (11) wirkt mit den Permanentmagneten (9) zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft elektromagnetisch zusammen. Die Permanentmagnete (9) weisen jeweils einen ersten Teilmagnet (17) auf, der in einem dem ersten Aktivteil (2) zugewandten äußeren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die Permanentmagnete (9) weisen ferner jeweils mindestens einen zweiten Teilmagnet (18) auf, der in einem vom ersten Aktivteil (2) abgewandten inneren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die ersten Teilmagnete (17) bestehen aus einem ersten Magnetmaterial (M1), die zweiten Teilmagnete (18) aus einem zweiten Magnetmaterial (M2). 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In das erste Aktivteil (2) ist ein Wicklungssystem (11) eingebracht. Das zweite Aktivteil (3) weist Ausnehmungen (8) auf, in denen jeweils ein Permanentmagnet (9) angeordnet ist. Das Wicklungssystem (11) wirkt mit den Permanentmagneten (9) zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft elektromagnetisch zusammen. Die Permanentmagnete (9) weisen jeweils einen ersten Teilmagnet (17) auf, der in einem dem ersten Aktivteil (2) zugewandten äußeren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die Permanentmagnete (9) weisen ferner jeweils mindestens einen zweiten Teilmagnet (18) auf, der in einem vom ersten Aktivteil (2) abgewandten inneren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die ersten Teilmagnete (17) bestehen aus einem ersten Magnetmaterial (M1), die zweiten Teilmagnete (18) aus einem zweiten Magnetmaterial (M2). 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In das erste Aktivteil (2) ist ein Wicklungssystem (11) eingebracht. Das zweite Aktivteil (3) weist Ausnehmungen (8) auf, in denen jeweils ein Permanentmagnet (9) angeordnet ist. Das Wicklungssystem (11) wirkt mit den Permanentmagneten (9) zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft elektromagnetisch zusammen. Die Permanentmagnete (9) weisen jeweils einen ersten Teilmagnet (17) auf, der in einem dem ersten Aktivteil (2) zugewandten äußeren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die Permanentmagnete (9) weisen ferner jeweils mindestens einen zweiten Teilmagnet (18) auf, der in einem vom ersten Aktivteil (2) abgewandten inneren Bereich der jeweiligen Ausnehmung (8) angeordnet ist. Die ersten Teilmagnete (17) bestehen aus einem ersten Magnetmaterial (M1), die zweiten Teilmagnete (18) aus einem zweiten Magnetmaterial (M2). 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