Linearantrieb

Es wird ein Linearantrieb (1) vorgeschlagen, der einen mittels einer Wälzführungseinrichtung (4) an einem Antriebsgehäuse (3) zur Ausführung einer Hubbewegung (6) verschiebbar gelagerten Abtriebsschlitten (5) aufweist. Zu der Wälzführungseinrichtung (4) gehören mehrere Wälzelemente (26), die an sich...

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Hauptverfasser: Kopp, Simone, Diener, Ulrich, Angué, Eric, Bitzer, Jörg, Nowak, Dominik
Format: Patent
Sprache:ger
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creator Kopp, Simone
Diener, Ulrich
Angué, Eric
Bitzer, Jörg
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description Es wird ein Linearantrieb (1) vorgeschlagen, der einen mittels einer Wälzführungseinrichtung (4) an einem Antriebsgehäuse (3) zur Ausführung einer Hubbewegung (6) verschiebbar gelagerten Abtriebsschlitten (5) aufweist. Zu der Wälzführungseinrichtung (4) gehören mehrere Wälzelemente (26), die an sich paarweise gegenüberliegenden Führungsbahnen (27, 28) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) abwälzbar anliegen. Die Wälzelemente (26) sind Bestandteile eines Führungswagens (45), der relativ zu dem Antriebsgehäuse (3) und dem Abtriebsschlitten (5) bewegbar ist. Die Wälzelemente (26) sind in einem Käfigkörper (35) des Führungswagens (45) gehalten, wobei an dem Käfigkörper (35) eine Kopplungsrolle (47) drehbar gelagert ist, die gleichzeitig an Abrollflächen (55, 56) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) anliegt. Auf diese Weise wird der Führungswagen (45) bei der Hubbewegung des Abtriebsschlittens (5) zu einer Relativbewegung bezüglich des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) mitgenommen. Indem die Mantelfläche (54) der Kopplungsrolle (47) und/oder wenigstens eine der Abrollflächen (55, 56) elastisch nachgiebig von einem gummielastischen Stützkörper (62) abgestützt ist, wird die Kopplungsrolle (47) bei gleichzeitigem Toleranzausgleich mit Vorspannung an die beiden Abrollflächen (55, 56) angedrückt.
format Patent
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Zu der Wälzführungseinrichtung (4) gehören mehrere Wälzelemente (26), die an sich paarweise gegenüberliegenden Führungsbahnen (27, 28) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) abwälzbar anliegen. Die Wälzelemente (26) sind Bestandteile eines Führungswagens (45), der relativ zu dem Antriebsgehäuse (3) und dem Abtriebsschlitten (5) bewegbar ist. Die Wälzelemente (26) sind in einem Käfigkörper (35) des Führungswagens (45) gehalten, wobei an dem Käfigkörper (35) eine Kopplungsrolle (47) drehbar gelagert ist, die gleichzeitig an Abrollflächen (55, 56) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) anliegt. Auf diese Weise wird der Führungswagen (45) bei der Hubbewegung des Abtriebsschlittens (5) zu einer Relativbewegung bezüglich des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) mitgenommen. Indem die Mantelfläche (54) der Kopplungsrolle (47) und/oder wenigstens eine der Abrollflächen (55, 56) elastisch nachgiebig von einem gummielastischen Stützkörper (62) abgestützt ist, wird die Kopplungsrolle (47) bei gleichzeitigem Toleranzausgleich mit Vorspannung an die beiden Abrollflächen (55, 56) angedrückt.</description><language>ger</language><subject>BEARINGS ; BLASTING ; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS ; ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS ; FLEXIBLE SHAFTS ; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS ; HEATING ; LIGHTING ; MECHANICAL ENGINEERING ; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS ; SHAFTS ; THERMAL INSULATION IN GENERAL ; WEAPONS</subject><creationdate>2016</creationdate><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktohtml>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20161006&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102015205922A1$$EHTML$$P50$$Gepo$$Hfree_for_read</linktohtml><link.rule.ids>230,308,777,882,25545,76296</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20161006&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102015205922A1$$EView_record_in_European_Patent_Office$$FView_record_in_$$GEuropean_Patent_Office$$Hfree_for_read</linktorsrc></links><search><creatorcontrib>Kopp, Simone</creatorcontrib><creatorcontrib>Diener, Ulrich</creatorcontrib><creatorcontrib>Angué, Eric</creatorcontrib><creatorcontrib>Bitzer, Jörg</creatorcontrib><creatorcontrib>Nowak, Dominik</creatorcontrib><title>Linearantrieb</title><description>Es wird ein Linearantrieb (1) vorgeschlagen, der einen mittels einer Wälzführungseinrichtung (4) an einem Antriebsgehäuse (3) zur Ausführung einer Hubbewegung (6) verschiebbar gelagerten Abtriebsschlitten (5) aufweist. Zu der Wälzführungseinrichtung (4) gehören mehrere Wälzelemente (26), die an sich paarweise gegenüberliegenden Führungsbahnen (27, 28) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) abwälzbar anliegen. Die Wälzelemente (26) sind Bestandteile eines Führungswagens (45), der relativ zu dem Antriebsgehäuse (3) und dem Abtriebsschlitten (5) bewegbar ist. Die Wälzelemente (26) sind in einem Käfigkörper (35) des Führungswagens (45) gehalten, wobei an dem Käfigkörper (35) eine Kopplungsrolle (47) drehbar gelagert ist, die gleichzeitig an Abrollflächen (55, 56) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) anliegt. Auf diese Weise wird der Führungswagen (45) bei der Hubbewegung des Abtriebsschlittens (5) zu einer Relativbewegung bezüglich des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) mitgenommen. 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Zu der Wälzführungseinrichtung (4) gehören mehrere Wälzelemente (26), die an sich paarweise gegenüberliegenden Führungsbahnen (27, 28) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) abwälzbar anliegen. Die Wälzelemente (26) sind Bestandteile eines Führungswagens (45), der relativ zu dem Antriebsgehäuse (3) und dem Abtriebsschlitten (5) bewegbar ist. Die Wälzelemente (26) sind in einem Käfigkörper (35) des Führungswagens (45) gehalten, wobei an dem Käfigkörper (35) eine Kopplungsrolle (47) drehbar gelagert ist, die gleichzeitig an Abrollflächen (55, 56) des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) anliegt. Auf diese Weise wird der Führungswagen (45) bei der Hubbewegung des Abtriebsschlittens (5) zu einer Relativbewegung bezüglich des Antriebsgehäuses (3) und des Abtriebsschlittens (5) mitgenommen. Indem die Mantelfläche (54) der Kopplungsrolle (47) und/oder wenigstens eine der Abrollflächen (55, 56) elastisch nachgiebig von einem gummielastischen Stützkörper (62) abgestützt ist, wird die Kopplungsrolle (47) bei gleichzeitigem Toleranzausgleich mit Vorspannung an die beiden Abrollflächen (55, 56) angedrückt.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record>
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