Verfahren zur Fahrerassistenz und Fahrerassistenzsystem
Verfahren zur Fahrerassistenz, bei dem ein Fahrer beim Ausführen von sich wiederholenden Fahrmanövern unterstützt wird,mit einem Lernmodus, bei dem ausgehend von einer Startposition (40) eine Trajektorie (46) zu einer Zielposition (42) definiert wird, indem ein Fahrzeug (1) durch den Fahrer geführt...
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creator | Schoenherr, Michael |
description | Verfahren zur Fahrerassistenz, bei dem ein Fahrer beim Ausführen von sich wiederholenden Fahrmanövern unterstützt wird,mit einem Lernmodus, bei dem ausgehend von einer Startposition (40) eine Trajektorie (46) zu einer Zielposition (42) definiert wird, indem ein Fahrzeug (1) durch den Fahrer geführt wird und das Fahrzeug (1) dabei entlang der Trajektorie (46) von der Startposition (40) zur Zielposition (42) fährt, undmit einem Anwendungsmodus, bei dem eine aktuelle Fahrzeugposition (48) ermittelt wird und das Fahrzeug (1) automatisch oder semi-automatisch von der aktuellen Fahrzeugposition (48) zur Zielposition (42) geführt wird,wobei im Anwendungsmodus Hindernisse (60, 62) in der Umgebung des Fahrzeugs (1) mit Hilfe von Umfeldsensoren (18) erfasst werden und eine Einstufung in überfahrbare Hindernisse (60) und nicht-überfahrbare Hindernisse (62) erfolgt und die Führung des Fahrzeugs (1) unterbrochen wird, wenn ein vorgegebener Sicherheitsabstand zu einem nicht-überfahrbaren Hindernis (62) unterschritten wird,dadurch gekennzeichnet, dass im Lernmodus Hindernisse (60, 62) in der Umgebung des Fahrzeugs (1) mit Hilfe der Umfeldsensoren (18) erfasst werden und ein Hindernis (60, 62) als ein überfahrbares Hindernis (60) markiert wird, wenn dieses vom Fahrer überfahren wird, wobei die Position des markierten überfahrbaren Hindernisses (60) gespeichert wird,und dass im Anwendungsmodus bei der Einstufung erfasster Hindernisse (60, 62) die zuvor im Lernmodus abgespeicherten Positionen von als überfahrbar markierten Hindernissen (60) berücksichtigt werden, wobei Hindernisse (60, 62), die bereits im Lernmodus erkannt und als überfahrbares Hindernis (60) markiert wurden, sofort als überfahrbares Hindernis (60) eingestuft werden und bei der Führung des Fahrzeugs keine Unterbrechung der Führung des Fahrzeugs (1) aufgrund dieses Hindernisses (60) erfolgt. |
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Trajektorie (46) zu einer Zielposition (42) definiert wird, indem ein Fahrzeug (1) durch den Fahrer geführt wird und das Fahrzeug (1) dabei entlang der Trajektorie (46) von der Startposition (40) zur Zielposition (42) fährt, undmit einem Anwendungsmodus, bei dem eine aktuelle Fahrzeugposition (48) ermittelt wird und das Fahrzeug (1) automatisch oder semi-automatisch von der aktuellen Fahrzeugposition (48) zur Zielposition (42) geführt wird,wobei im Anwendungsmodus Hindernisse (60, 62) in der Umgebung des Fahrzeugs (1) mit Hilfe von Umfeldsensoren (18) erfasst werden und eine Einstufung in überfahrbare Hindernisse (60) und nicht-überfahrbare Hindernisse (62) erfolgt und die Führung des Fahrzeugs (1) unterbrochen wird, wenn ein vorgegebener Sicherheitsabstand zu einem nicht-überfahrbaren Hindernis (62) unterschritten wird,dadurch gekennzeichnet, dass im Lernmodus Hindernisse (60, 62) in der Umgebung des Fahrzeugs (1) mit Hilfe der Umfeldsensoren (18) erfasst werden und ein Hindernis (60, 62) als ein überfahrbares Hindernis (60) markiert wird, wenn dieses vom Fahrer überfahren wird, wobei die Position des markierten überfahrbaren Hindernisses (60) gespeichert wird,und dass im Anwendungsmodus bei der Einstufung erfasster Hindernisse (60, 62) die zuvor im Lernmodus abgespeicherten Positionen von als überfahrbar markierten Hindernissen (60) berücksichtigt werden, wobei Hindernisse (60, 62), die bereits im Lernmodus erkannt und als überfahrbares Hindernis (60) markiert wurden, sofort als überfahrbares Hindernis (60) eingestuft werden und bei der Führung des Fahrzeugs keine Unterbrechung der Führung des Fahrzeugs (1) aufgrund dieses Hindernisses (60) erfolgt.</description><language>ger</language><subject>ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES ; CALCULATING ; COMPUTER SYSTEMS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL MODELS ; COMPUTING ; CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE ORDIFFERENT FUNCTION ; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES ; COUNTING ; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES ; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION ORRERADIATION OF RADIO WAVES ; MEASURING ; PERFORMING OPERATIONS ; PHYSICS ; RADIO DIRECTION-FINDING ; RADIO NAVIGATION ; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TOTHE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT ; SIGNALLING ; TESTING ; TRAFFIC CONTROL SYSTEMS ; TRANSPORTING ; VEHICLES IN 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der Umgebung des Fahrzeugs (1) mit Hilfe der Umfeldsensoren (18) erfasst werden und ein Hindernis (60, 62) als ein überfahrbares Hindernis (60) markiert wird, wenn dieses vom Fahrer überfahren wird, wobei die Position des markierten überfahrbaren Hindernisses (60) gespeichert wird,und dass im Anwendungsmodus bei der Einstufung erfasster Hindernisse (60, 62) die zuvor im Lernmodus abgespeicherten Positionen von als überfahrbar markierten Hindernissen (60) berücksichtigt werden, wobei Hindernisse (60, 62), die bereits im Lernmodus erkannt und als überfahrbares Hindernis (60) markiert wurden, sofort als überfahrbares Hindernis (60) eingestuft werden und bei der Führung des Fahrzeugs keine Unterbrechung der Führung des Fahrzeugs (1) aufgrund dieses Hindernisses (60) erfolgt.</description><subject>ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES</subject><subject>CALCULATING</subject><subject>COMPUTER SYSTEMS BASED ON SPECIFIC COMPUTATIONAL 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des Fahrzeugs (1) mit Hilfe von Umfeldsensoren (18) erfasst werden und eine Einstufung in überfahrbare Hindernisse (60) und nicht-überfahrbare Hindernisse (62) erfolgt und die Führung des Fahrzeugs (1) unterbrochen wird, wenn ein vorgegebener Sicherheitsabstand zu einem nicht-überfahrbaren Hindernis (62) unterschritten wird,dadurch gekennzeichnet, dass im Lernmodus Hindernisse (60, 62) in der Umgebung des Fahrzeugs (1) mit Hilfe der Umfeldsensoren (18) erfasst werden und ein Hindernis (60, 62) als ein überfahrbares Hindernis (60) markiert wird, wenn dieses vom Fahrer überfahren wird, wobei die Position des markierten überfahrbaren Hindernisses (60) gespeichert wird,und dass im Anwendungsmodus bei der Einstufung erfasster Hindernisse (60, 62) die zuvor im Lernmodus abgespeicherten Positionen von als überfahrbar markierten Hindernissen (60) berücksichtigt werden, wobei Hindernisse (60, 62), die bereits im Lernmodus erkannt und als überfahrbares Hindernis (60) markiert wurden, sofort als 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