Federsystem eines Schienenfahrzeuges

Federsystem eines Schienenfahrzeuges mit einem Federbein (F) zur Anordnung zwischen Drehgestell und Wagenkasten des Schienenfahrzeuges, wobei das Federbein einen Zylinder (10) und einen in dem Zylinder (10) verschieblich aufgenommenen Kolben (20) aufweist, die Kolbenräume (22a, 22b) unterhalb und ob...

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1. Verfasser: Gaile, Anton
Format: Patent
Sprache:ger
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creator Gaile, Anton
description Federsystem eines Schienenfahrzeuges mit einem Federbein (F) zur Anordnung zwischen Drehgestell und Wagenkasten des Schienenfahrzeuges, wobei das Federbein einen Zylinder (10) und einen in dem Zylinder (10) verschieblich aufgenommenen Kolben (20) aufweist, die Kolbenräume (22a, 22b) unterhalb und oberhalb des Kolbenkopfes begrenzen, wobei der Kolben (20) oder der Zylinder (10) unmittelbar oder mittelbar mit dem Drehgestell und das andere der Bauteile unmittelbar oder mittelbar mit dem Wagenkasten verbindbar sind, sowie mit einer Feder (30), die derart angeordnet ist, dass diese den Wagenkasten gegenüber dem Drehgestellt abfedert, wobei das Federsystem ein Hydrauliksystem (H) aufweist, das mit wenigstens einem der Kolbenräume (22a, 22b) derart in Verbindung steht, dass dieser mit Hydraulikmedium beaufschlagbar ist, und wobei die Kolbenräume (22a, 22b) derart angeordnet sind, dass die Feder (30) dann durch den Kolben (20) zusammengezogen wird, wenn im unteren Kolbenraum (22a) gegenüber dem oberen Kolbenraum (22b) ein Überdruck herrscht, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (30) den Zylinder (10) umgibt, dass ein Mitnahmeelement (40) vorgesehen ist, an das die Feder (30) angrenzt, dass eine Kolbenstange (21) derart angeordnet ist, dass diese nur dann auf das Mitnahmeelement (40) eine Kraft ausübt, wenn im unteren Kolbenraum (22a) gegenüber dem oberen Kolbenraum (22b) ein Überdruck herrscht, und dass die Kolbenstange (21) dann, wenn im unteren Kolbenraum (22a) gegenüber dem oberen Kolbenraum (22b) kein Überdruck herrscht, gegenüber dem Mitnahmeelement (40) in Querrichtung zur und/oder in Bewegungsrichtung des Kolbens (20) ein Spiel aufweist. A rail vehicle spring system has a spring strut, arranged between a bogie and carriage body of the rail vehicle, and includes a cylinder and a piston in the cylinder. Piston spaces are defined below and above the piston head. The piston or the cylinder is connectable with the bogie, while the other component is connectable with the carriage body. A spring cushions the body relative to the bogie, and a hydraulic system is connected with at least one of the piston spaces to charge the space with hydraulic medium. The spring surrounds the cylinder and is contracted by the piston when an excess pressure exists in the lower piston space with respect to the upper piston space, and an entraining element is adjoined by the spring. Only when an excess pressure exists in the lower piston space does the piston rod exerts a force on
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A rail vehicle spring system has a spring strut, arranged between a bogie and carriage body of the rail vehicle, and includes a cylinder and a piston in the cylinder. Piston spaces are defined below and above the piston head. The piston or the cylinder is connectable with the bogie, while the other component is connectable with the carriage body. A spring cushions the body relative to the bogie, and a hydraulic system is connected with at least one of the piston spaces to charge the space with hydraulic medium. The spring surrounds the cylinder and is contracted by the piston when an excess pressure exists in the lower piston space with respect to the upper piston space, and an entraining element is adjoined by the spring. Only when an excess pressure exists in the lower piston space does the piston rod exerts a force on the entraining element.</description><language>ger</language><subject>BLASTING ; ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS ; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS ; HEATING ; LIGHTING ; MEANS FOR DAMPING VIBRATION ; MECHANICAL ENGINEERING ; PERFORMING OPERATIONS ; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES ; RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES ORARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES ; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH ; RAILWAYS ; SHOCK-ABSORBERS ; SPRINGS ; THERMAL INSULATION IN GENERAL ; TRANSPORTING ; VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS ; VEHICLES IN GENERAL ; WEAPONS ; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAILVEHICLES</subject><creationdate>2023</creationdate><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktohtml>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20231221&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102015016024B4$$EHTML$$P50$$Gepo$$Hfree_for_read</linktohtml><link.rule.ids>230,308,776,881,25542,76290</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20231221&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102015016024B4$$EView_record_in_European_Patent_Office$$FView_record_in_$$GEuropean_Patent_Office$$Hfree_for_read</linktorsrc></links><search><creatorcontrib>Gaile, Anton</creatorcontrib><title>Federsystem eines Schienenfahrzeuges</title><description>Federsystem eines Schienenfahrzeuges mit einem Federbein (F) zur Anordnung zwischen Drehgestell und Wagenkasten des Schienenfahrzeuges, wobei das Federbein einen Zylinder (10) und einen in dem Zylinder (10) verschieblich aufgenommenen Kolben (20) aufweist, die Kolbenräume (22a, 22b) unterhalb und oberhalb des Kolbenkopfes begrenzen, wobei der Kolben (20) oder der Zylinder (10) unmittelbar oder mittelbar mit dem Drehgestell und das andere der Bauteile unmittelbar oder mittelbar mit dem Wagenkasten verbindbar sind, sowie mit einer Feder (30), die derart angeordnet ist, dass diese den Wagenkasten gegenüber dem Drehgestellt abfedert, wobei das Federsystem ein Hydrauliksystem (H) aufweist, das mit wenigstens einem der Kolbenräume (22a, 22b) derart in Verbindung steht, dass dieser mit Hydraulikmedium beaufschlagbar ist, und wobei die Kolbenräume (22a, 22b) derart angeordnet sind, dass die Feder (30) dann durch den Kolben (20) zusammengezogen wird, wenn im unteren Kolbenraum (22a) gegenüber dem oberen Kolbenraum (22b) ein Überdruck herrscht, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (30) den Zylinder (10) umgibt, dass ein Mitnahmeelement (40) vorgesehen ist, an das die Feder (30) angrenzt, dass eine Kolbenstange (21) derart angeordnet ist, dass diese nur dann auf das Mitnahmeelement (40) eine Kraft ausübt, wenn im unteren Kolbenraum (22a) gegenüber dem oberen Kolbenraum (22b) ein Überdruck herrscht, und dass die Kolbenstange (21) dann, wenn im unteren Kolbenraum (22a) gegenüber dem oberen Kolbenraum (22b) kein Überdruck herrscht, gegenüber dem Mitnahmeelement (40) in Querrichtung zur und/oder in Bewegungsrichtung des Kolbens (20) ein Spiel aufweist. A rail vehicle spring system has a spring strut, arranged between a bogie and carriage body of the rail vehicle, and includes a cylinder and a piston in the cylinder. Piston spaces are defined below and above the piston head. The piston or the cylinder is connectable with the bogie, while the other component is connectable with the carriage body. A spring cushions the body relative to the bogie, and a hydraulic system is connected with at least one of the piston spaces to charge the space with hydraulic medium. The spring surrounds the cylinder and is contracted by the piston when an excess pressure exists in the lower piston space with respect to the upper piston space, and an entraining element is adjoined by the spring. 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A rail vehicle spring system has a spring strut, arranged between a bogie and carriage body of the rail vehicle, and includes a cylinder and a piston in the cylinder. Piston spaces are defined below and above the piston head. The piston or the cylinder is connectable with the bogie, while the other component is connectable with the carriage body. A spring cushions the body relative to the bogie, and a hydraulic system is connected with at least one of the piston spaces to charge the space with hydraulic medium. The spring surrounds the cylinder and is contracted by the piston when an excess pressure exists in the lower piston space with respect to the upper piston space, and an entraining element is adjoined by the spring. Only when an excess pressure exists in the lower piston space does the piston rod exerts a force on the entraining element.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record>
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