Verfahren zum Einleiten eines Segelbetriebs eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einleiten eines Segelbetriebs (25) eines Kraftfahrzeugs mit automatisiertem Getriebe, das einen Gashebel aufweist, der eingerichtet ist, um sowohl ein positives als auch ein negatives Kupplungswunschdrehmoment (M) einzustellen. Dieses umfasst ein Erkennen (21...
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einleiten eines Segelbetriebs (25) eines Kraftfahrzeugs mit automatisiertem Getriebe, das einen Gashebel aufweist, der eingerichtet ist, um sowohl ein positives als auch ein negatives Kupplungswunschdrehmoment (M) einzustellen. Dieses umfasst ein Erkennen (21) eines negativen zeitlichen Gradienten (dM/dt) des Kupplungswunschdrehmoments (M), ein Prüfen (22), ob das Kupplungswunschdrehmoment (M) einen Wert von kleiner oder gleich Null annimmt, ein Vergleichen (23) eines Gradienten (dM/dt) des Kupplungswunschdrehmoments M mit einem ersten Schwellenwert (s1), wenn das Kupplungswunschdrehmoment (M) einen Wert von kleiner oder gleich Null angenommen hat, und ein Vergleichen (24) des Kupplungswunschdrehmoments (M) zum Zeitpunkt (t0) des Erkennens (21) eines negativen zeitlichen Gradienten (dM/dt) des Kupplungswunschdrehmoments (M) mit einem zweiten Schwellenwert (s2). Der Segelbetriebs (25) des Kraftfahrzeugs wird eingeleitet, wenn der Gradient (dM/dt) den ersten Schwellenwert (s1) unterschreitet und das Kupplungswunschdrehmoment (M) zum Zeitpunkt (t0) des Erkennens (21) eines negativen zeitlichen Gradienten (dM/dt) des Kupplungswunschdrehmoments (M) den zweiten Schwellenwert (s2) überschreitet. |
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