Fügevorrichtung zum Fügen von wenigstens zwei Bauteilen

Die Erfindung betrifft eine Fügevorrichtung (10) zum Fügen von wenigstens zwei überlappend angeordneten Bauteilen (12, 14), mit einer Schneidmatrize (16) zum Stanzen eines ersten der Bauteile (12, 14) unter Bildung eines Stanzbutzens (50), mit einem konzentrisch zur Schneidmatrize (16) angeordneten...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	LAUE, HERWIG, WEIKELMANN, ALESSANDRO, FILENSKY, CHRISTIAN
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVINGMATERIAL PERFORMING OPERATIONS PUNCHING METAL TRANSPORTING WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS ORPROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft eine Fügevorrichtung (10) zum Fügen von wenigstens zwei überlappend angeordneten Bauteilen (12, 14), mit einer Schneidmatrize (16) zum Stanzen eines ersten der Bauteile (12, 14) unter Bildung eines Stanzbutzens (50), mit einem konzentrisch zur Schneidmatrize (16) angeordneten und relativ zu dieser translatorisch bewegbaren Amboss (18) und mit einem relativ zur Schneidmatrize (16) translatorisch bewegbaren Stempelelement (20) zum Aufbringen einer Stanzkraft und zum anschließenden Durchsetzfügen des zweiten Bauteils (14) mit dem ersten Bauteil (12), wobei wenigstens ein Magnet (48) vorgesehen ist, mittels welchem magnetische Kräfte zum Halten des Stanzbutzens (50) an der Fügevorrichtung (10) bereitstellbar sind.