Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Nockenwelle

Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Nockenwelle (11) zum Betätigen von Gaswechselventilen der Brennkraftmaschine. Die Nockenwelle (11) besteht aus wenigstens zwei drehfest miteinander verbundenen, jedoch axial zueinander verschiebbaren Nockensegmen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: WERLER, ANDREAS, WUTZLER, JÖRG
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einer Nockenwelle (11) zum Betätigen von Gaswechselventilen der Brennkraftmaschine. Die Nockenwelle (11) besteht aus wenigstens zwei drehfest miteinander verbundenen, jedoch axial zueinander verschiebbaren Nockensegmenten (1, 2), welche an ihren Stirnseiten jeweils eine auf deren äußeren Mantelfläche radial umlaufende Verzahnung (7) tragen, die in eine zu dieser Verzahnung (7) komplementäre Verzahnung (8) eingreift, die auf der Innenfläche eines inneren Lagerrings (9) einer im Zylinderkopf ausgebildeten Nockenwellenlagerung (10) ausgebildet ist. Die Verzahnung (8) auf der Innenfläche des inneren Lagerrings (9) durchdringt diesen in seinem axialen Verlauf vollständig. Beidseitig des inneren Lagerrings (9) greifen in dessen Verzahnung (8) die stirnseitigen Verzahnungen (7) der jeweils angrenzenden Nockensegmente (1, 2) ein, wobei der innere Lagerring (9) eine drehfeste Verbindung zwischen den Nockenwellensegmenten (1, 2) bildet. A cylinder head of an internal combustion engine includes a camshaft configured to actuate gas-exchange valves of the internal combustion engine. The camshaft has two cam segments that are joined to each other in such a manner that the cam segments cannot rotate with respect to each other, but are moveable axially relative to each other. End faces of the bearing sites of the cam segments each have splines running radially along respective outer circumferential surfaces of the cam segments. A camshaft bearing has an inner bearing ring with splines being formed on an inner surface. The splines of the inner bearing ring completely penetrate the axial course of the inner surface and the splines of the adjacent cam segments intermesh with the splines of the inner bearing ring on both sides thereof such that the inner bearing ring forms a non-rotating connection between the camshaft segments.