Durchführungstülle

Eine Durchführungstülle (1) enthält im Wesentlichen ein Innenteil (3) aus einem Harz oder Kunststoff, das mit einem Tüllenhauptkörper (2) aus einem Gummi oder Elastomer zusammengebaut ist, eine Dichtlippe (9), die an dem Tüllenhauptkörper (2) angeordnet ist, um gegen eine Außenfläche eines plattenfö...

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Hauptverfasser: FUJITA, TETSUYA, ANDOU, YUUSUKE
Format: Patent
Sprache:ger
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creator FUJITA, TETSUYA
ANDOU, YUUSUKE
description Eine Durchführungstülle (1) enthält im Wesentlichen ein Innenteil (3) aus einem Harz oder Kunststoff, das mit einem Tüllenhauptkörper (2) aus einem Gummi oder Elastomer zusammengebaut ist, eine Dichtlippe (9), die an dem Tüllenhauptkörper (2) angeordnet ist, um gegen eine Außenfläche eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise eines Karosserieblechs (P), gedrückt zu werden, und eine Eingriffszunge (14) an dem Innenteil (3) für einen Eingriff mit einem Umfang einer Durchgangsöffnung (H) des Karosserieblechs (P). Ein Basisabschnitt (9a) der Dichtlippe (9) steht von einem Innenteilhalter (8) des Tüllenhauptkörpers (2) vor. Von dem Basisabschnitt steht ein geneigter Abschnitt (9b) nach außen vor. Der geneigte Abschnitt weist wenigstens einen Dichtvorsprung (9c, 9d) auf. Eine Mehrzahl von Verformungsverhinderungsrippen (10A, 10B, 11A, 11B) ist mit im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen zwischen sich in Umfangsrichtung gesehen vorgesehen, um eine vordere Endseite des geneigten Abschnitts (9b) und den Innenteilhalter (8) miteinander zu verbinden.
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Ein Basisabschnitt (9a) der Dichtlippe (9) steht von einem Innenteilhalter (8) des Tüllenhauptkörpers (2) vor. Von dem Basisabschnitt steht ein geneigter Abschnitt (9b) nach außen vor. Der geneigte Abschnitt weist wenigstens einen Dichtvorsprung (9c, 9d) auf. 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Ein Basisabschnitt (9a) der Dichtlippe (9) steht von einem Innenteilhalter (8) des Tüllenhauptkörpers (2) vor. Von dem Basisabschnitt steht ein geneigter Abschnitt (9b) nach außen vor. Der geneigte Abschnitt weist wenigstens einen Dichtvorsprung (9c, 9d) auf. 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