Parksperre für Kraftfahrzeuge

Die Erfindung betrifft eine Parksperre (10) für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Betätigungseinrichtung (12) mit einer Welle (14) zur Kopplung mit einem Aktuator (16), wobei die Welle (14) zwischen einer Betätigungsstellung und einer Lösestellung um eine Betätigungsachse (A) schwenkbar ist, eine mit d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: HERTTER, TOBIAS, STRENG, PETER, HOMBAUER, MICHAEL
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Parksperre (10) für Kraftfahrzeuge, umfassend eine Betätigungseinrichtung (12) mit einer Welle (14) zur Kopplung mit einem Aktuator (16), wobei die Welle (14) zwischen einer Betätigungsstellung und einer Lösestellung um eine Betätigungsachse (A) schwenkbar ist, eine mit der Betätigungseinrichtung (12) gekoppelte Riegeleinrichtung (18) mit einem Riegel (20), der zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition um die Betätigungsachse (A) schwenkbar ist, eine Sperrklinke (22), die zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung um eine Klinkenlagerachse (B) schwenkbar ist, sowie ein Parksperren-Zahnrad (24), das um eine Parksperrenachse (C) drehbar und mit einem Kraftfahrzeugrad gekoppelt ist. Zusätzlich umfasst die Parksperre (10) wenigstens eines der nachfolgenden Merkmale: - Ein axiales Ende (44) der Welle (14) ist zur formschlüssigen Verbindung mit dem Aktuator (16) als Vielzahn oder Vielkant ausgebildet; - es ist eine Blattfeder (46) sowie ein drehfest mit der Welle (14) verbundenes Rastelement (48) vorgesehen, wobei die Blattfeder (46) und das Rastelement (48) sowohl in der Betätigungsstellung als auch in der Lösestellung der Welle (14) eine Rastverbindung ausbilden; - das Parksperren-Zahnrad (24) hat in Umfangsrichtung abwechselnd Zähne (34) und Zahnlücken (36), wobei die Zähne (34) eine satteldachförmige Kopfkontur (38) aufweisen; - der Riegel (20) und/oder die Sperrklinke (22) weisen zur Reduktion des Trägheitsmoments wenigstens eine Aussparung (42) auf; - der Riegel (20) und die Sperrklinke (22) wirken in der Verriegelungsposition des Riegels (20) so zusammen, dass zwischen dem Riegel (20) und der Sperrklinke (22) eine Selbsthemmung vorliegt. A parking lock for motor vehicles includes an activation device with a shaft for coupling to an actuator. The shaft is pivotable about an activation axis between an activation position and a release position. A latching system is coupled to the activation device and has a latch pivotable about the activation axis between a latching position and an unlatching position. A pawl is pivotable about a pawl bearing axis between a locking position and a release position, and a parking lock gearwheel is rotatable about a parking lock axis and coupled to a motor vehicle wheel. The parking lock additionally has at least one of the following features: an axial end of the shaft is designed as a multi-toothed or polygonal element for form-fittingly engaging the actuato