Verfahren zum Betreiben eines Zehnganggetriebes
Verfahren zum Betreiben eines Zehnganggetriebes (10) eines Fahrzeugs, wobei das Zehnganggetriebe (10) umfasst: ein Getriebegehäuse (50); ein Eingangselement (12); ein Ausgangselement (22); einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (14, 16, 18, 20), die jeweils ein Sonnenrad (14C, 16...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zum Betreiben eines Zehnganggetriebes (10) eines Fahrzeugs, wobei das Zehnganggetriebe (10) umfasst: ein Getriebegehäuse (50); ein Eingangselement (12); ein Ausgangselement (22); einen ersten, zweiten, dritten und vierten Planetenradsatz (14, 16, 18, 20), die jeweils ein Sonnenrad (14C, 16A, 18A, 20A), einen Planetenträger (14B, 16B, 18B, 20B) und ein Hohlrad (14A, 16C, 18C, 20C) aufweisen; und sechs Drehmomentübertragungsmechanismen (26, 28, 30, 32, 34, 36), von denen ein erster (26) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (14A) des ersten Planetenradsatzes (14) mit dem Sonnenrad (20A) des vierten Planetenradsatzes (20) zu verbinden, ein zweiter (28) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (14A) des ersten Planetenradsatzes (14) mit dem Planetenträger (20B) des vierten Planetenradsatzes (20) zu verbinden, ein dritter (30) selektiv einrückbar ist, um das Eingangselement (12) mit dem Sonnenrad (18A) des dritten Planetenradsatzes (18) und dem Hohlrad (20C) des vierten Planetenradsatzes (20) zu verbinden, ein vierter (32) selektiv einrückbar ist, um den Planetenträger (16B) des zweiten Planetenradsatzes (16) und das Hohlrad (18C) des dritten Planetenradsatzes (18) mit dem Planetenträger (20B) des vierten Planetenradsatzes (20) zu verbinden, ein fünfter (34) selektiv einrückbar ist, um das Sonnenrad (14C) des ersten Planetenradsatzes (14) und das Sonnenrad (16A) des zweiten Planetenradsatzes (16) mit dem Getriebegehäuse (50) zu verbinden, ein sechster (36) selektiv einrückbar ist, um das Hohlrad (16C) des zweiten Planetenradsatzes (16) mit dem Getriebegehäuse (50) zu verbinden, wobei das Eingangselement (12) ständig mit dem Planetenträger (14B) des ersten Planetenradsatzes (14) verbunden ist, und wobei das Ausgangselement (22) ständig mit dem Planetenträger (18B) des dritten Planetenradsatzes (18) verbunden ist,wobei das Verfahren umfasst, dass die sechs Drehmomentübertragungsmechanismen (26, 28, 30, 32, 24, 36) selektiv in Kombinationen von vieren eingerückt werden, um zehn Vorwärtsdrehzahlverhältnisse und ein Rückwärtsdrehzahlverhältnis zwischen dem Eingangselement (12) und dem Ausgangselement (22) herzustellen,dadurch gekennzeichnet, dassder fünfte, sechste und dritte Drehmomentübertragungsmechanismus (34, 36, 30) eingerückt werden, um zum Anfahren einen ersten Gang (1.) herzustellen, und einen Zeitraum nach dem Anfahren des Fahrzeugs, während das Fahrzeug im ersten Gang (1.) ist, der erste Drehmomentübertragungsmechanismus (26) eingerückt wird, w |
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