Hybridantriebsstrang mit Eingangsbremse

Hybridantriebsstrang (12; 112; 212), der umfasst:eine Kraftmaschine (14) mit einer Kurbelwelle (16; 216);ein Hybridgetriebe (22; 122), das aufweist:ein Eingangselement (20; 120; 220), das mit der Kurbelwelle (16; 216) funktional verbunden werden kann, um durch die Kurbelwelle (16; 216) drehbar zu sein;wenigstens einen Motor/Generator (32A, 32B; 132A);eine Zahnradanordnung (23; 127);ein Ausgangselement (30), das sowohl mit dem Eingangselement (20; 120; 220) als auch mit dem wenigstens einen Motor/Generator (32A, 32B; 132A) über die Zahnradanordnung (23; 127) funktional verbunden werden kann;eine Eingangsbremse (10; 110), die umfasst:eine erste und eine zweite Bremsbacke (21A, 21B);ein Solenoid (66), das wahlweise unter Strom gesetzt werden kann;einen mechanischen Vorbelastungsmechanismus (76); wobei das Solenoid (66) über den mechanischen Vorbelastungsmechanismus (76) in der Weise funktional mit den Bremsbacken (21A, 21B) verbunden ist, dass beide Bremsbacken (21A, 21B) mit dem Eingangselement (20; 120; 220) funktional verbunden werden, wenn das Solenoid (66) unter Strom gesetzt wird; undwobei der mechanische Vorbelastungsmechanismus (76) und die Bremsbacken (21A, 21B) so konfiguriert sind, dass bei von der Stromquelle (42) getrenntem Solenoid (66) die erste Bremsbacke (21A) mit dem Eingangselement (20; 120; 220) funktional verbunden bleibt und seiner Drehung einen Widerstand entgegensetzt, wenn auf das Eingangselement (20; 120; 220) ein Drehmoment in Uhrzeigerrichtung ausgeübt wird, und die zweite Bremsbacke (21B) mit dem Eingangselement (20; 120; 220) funktional verbunden bleibt und seiner Drehung einen Widerstand entgegensetzt, wenn auf das Eingangselement (20; 120; 220) ein Drehmoment entgegen der Uhrzeigerrichtung ausgeübt wird. A hybrid powertrain includes a hybrid transmission that has an input member operatively connectable to an engine crankshaft, at least one motor/generator, a gearing arrangement, and an output member operatively connectable to both the input member and said at least one motor/generator. An input brake has a first and a second brake shoe, a selectively energizable solenoid, and a mechanical biasing mechanism. The solenoid is operatively connected to the brake shoes via the mechanical biasing mechanism so that both brake shoes are operatively connected with the input member when the solenoid is energized. When the solenoid is deenergized, the first brake shoe remains operatively connected with and resists rotation of the input mem