Gassackeinheit mit Beeinflussungseinrichtung

Gassackeinheit miteinem Gassack (10),einem Gasgenerator (25) zur Befüllung des Gassacks (10),einer ein Gehäuse (20) mit einem Gehäuseboden (22) aufweisenden fahrzeugfesten Baugruppe, mit der der Gassack (10) verbunden ist, undeiner Beeinflussungseinrichtung zur Beeinflussung der geometrischen Gestal...

Ausführliche Beschreibung

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Hauptverfasser: Weber, Markus, Förg, Andreas, Nebel, Raimund, Wallat, Nico, Knauss, Jürgen, Rottach, Alexander, Drössler, Wolfgang, Zang, Holger, Peiz, Roland, Hoffmann, Jens
Format: Patent
Sprache:ger
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creator Weber, Markus
Förg, Andreas
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Peiz, Roland
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description Gassackeinheit miteinem Gassack (10),einem Gasgenerator (25) zur Befüllung des Gassacks (10),einer ein Gehäuse (20) mit einem Gehäuseboden (22) aufweisenden fahrzeugfesten Baugruppe, mit der der Gassack (10) verbunden ist, undeiner Beeinflussungseinrichtung zur Beeinflussung der geometrischen Gestalt und/oder des Ventilationszustandes des Gassackes, wobei die Beeinflussungseinrichtung einen eine Sollbruchlinie (63) aufweisenden, sich von einem ersten zu einem zweiten Ende erstreckenden Hohlkörper (62) aufweist, mit dessen Innerem eine pyrotechnische Ladung (74) in Wirkverbindung steht, auf deren Zündung hin der Hohlkörper (62) entlang der Sollbruchlinie (63) in wenigstens einen das erste Ende aufweisenden ersten Abschnitt (62a) und in einen das zweite Ende aufweisenden zweiten Abschnitt (62b) zerbricht, wobeizumindest ein Teil des zweiten Abschnitts (62b) einer ersten in Durchgangsöffnung (36) der fahrzeugfesten Baugruppe aufgenommen ist und in dieser nach Zündung der pyrotechnischen Ladung (74) verbleibt undder wenigstens eine erste Abschnitt (62a) nach Zündung der pyrotechnischen Ladung (74) nicht mehr starr mit der fahrzeugfesten Baugruppe verbunden ist, wobeider Hohlkörper (62) an seinem zweiten Ende eine Öffnung aufweist durch die ein die pyrotechnische Ladung tragendes Bauteil (70) zumindest abschnittsweise in den Hohlkörper (62) eingeschoben ist,dadurch gekennzeichnet,dass die erste Durchgangsöffnung (36) in einem Bodenabschnitt eines Deflektor-Diffusor-Bauteils (30) angeordnet ist unddass sich das die pyrotechnische Ladung tragende Bauteil (70) durch eine der ersten Durchgangsöffnung (36) gegenüberliegende zweite Durchgangsöffnung (27) im Gehäuseboden (22) erstreckt. The invention relates to an airbag unit, comprising an airbag, an inflator unit, and a device for influencing the geometric shape and/or the ventilation state of the airbag. The influencing device comprises a hollow body (62), which has a predetermined breaking line (63) and extends from a first end to a second end. A pyrotechnic charge (74) is operatively connected to the interior of the hollow body. Upon the ignition of the pyrotechnic charge, the hollow body (62) breaks into a first section (62a) and a second section (62b) along the predetermined breaking line (63). At least part of the second section (62b) is accommodated in a passage opening of the assembly fixed to the vehicle and remains in said passage opening after the ignition of the pyrotechnic charge, while the first sectio
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The invention relates to an airbag unit, comprising an airbag, an inflator unit, and a device for influencing the geometric shape and/or the ventilation state of the airbag. The influencing device comprises a hollow body (62), which has a predetermined breaking line (63) and extends from a first end to a second end. A pyrotechnic charge (74) is operatively connected to the interior of the hollow body. Upon the ignition of the pyrotechnic charge, the hollow body (62) breaks into a first section (62a) and a second section (62b) along the predetermined breaking line (63). At least part of the second section (62b) is accommodated in a passage opening of the assembly fixed to the vehicle and remains in said passage opening after the ignition of the pyrotechnic charge, while the first section (62a) is no longer rigidly connected to the assembly fixed to the vehicle. At the second end of the hollow body, the hollow body has an opening, through which a component (70) that bears the pyrotechnic charge is inserted into the hollow body (62) at least in some sections.</description><language>ger</language><subject>PERFORMING OPERATIONS ; TRANSPORTING ; VEHICLES IN GENERAL ; VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISEPROVIDED FOR</subject><creationdate>2020</creationdate><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktohtml>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20200806&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102013000142B4$$EHTML$$P50$$Gepo$$Hfree_for_read</linktohtml><link.rule.ids>230,308,780,885,25564,76547</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=20200806&amp;DB=EPODOC&amp;CC=DE&amp;NR=102013000142B4$$EView_record_in_European_Patent_Office$$FView_record_in_$$GEuropean_Patent_Office$$Hfree_for_read</linktorsrc></links><search><creatorcontrib>Weber, Markus</creatorcontrib><creatorcontrib>Förg, Andreas</creatorcontrib><creatorcontrib>Nebel, Raimund</creatorcontrib><creatorcontrib>Wallat, Nico</creatorcontrib><creatorcontrib>Knauss, Jürgen</creatorcontrib><creatorcontrib>Rottach, Alexander</creatorcontrib><creatorcontrib>Drössler, Wolfgang</creatorcontrib><creatorcontrib>Zang, Holger</creatorcontrib><creatorcontrib>Peiz, Roland</creatorcontrib><creatorcontrib>Hoffmann, Jens</creatorcontrib><title>Gassackeinheit mit Beeinflussungseinrichtung</title><description>Gassackeinheit miteinem Gassack (10),einem Gasgenerator (25) zur Befüllung des Gassacks (10),einer ein Gehäuse (20) mit einem Gehäuseboden (22) aufweisenden fahrzeugfesten Baugruppe, mit der der Gassack (10) verbunden ist, undeiner Beeinflussungseinrichtung zur Beeinflussung der geometrischen Gestalt und/oder des Ventilationszustandes des Gassackes, wobei die Beeinflussungseinrichtung einen eine Sollbruchlinie (63) aufweisenden, sich von einem ersten zu einem zweiten Ende erstreckenden Hohlkörper (62) aufweist, mit dessen Innerem eine pyrotechnische Ladung (74) in Wirkverbindung steht, auf deren Zündung hin der Hohlkörper (62) entlang der Sollbruchlinie (63) in wenigstens einen das erste Ende aufweisenden ersten Abschnitt (62a) und in einen das zweite Ende aufweisenden zweiten Abschnitt (62b) zerbricht, wobeizumindest ein Teil des zweiten Abschnitts (62b) einer ersten in Durchgangsöffnung (36) der fahrzeugfesten Baugruppe aufgenommen ist und in dieser nach Zündung der pyrotechnischen Ladung (74) verbleibt undder wenigstens eine erste Abschnitt (62a) nach Zündung der pyrotechnischen Ladung (74) nicht mehr starr mit der fahrzeugfesten Baugruppe verbunden ist, wobeider Hohlkörper (62) an seinem zweiten Ende eine Öffnung aufweist durch die ein die pyrotechnische Ladung tragendes Bauteil (70) zumindest abschnittsweise in den Hohlkörper (62) eingeschoben ist,dadurch gekennzeichnet,dass die erste Durchgangsöffnung (36) in einem Bodenabschnitt eines Deflektor-Diffusor-Bauteils (30) angeordnet ist unddass sich das die pyrotechnische Ladung tragende Bauteil (70) durch eine der ersten Durchgangsöffnung (36) gegenüberliegende zweite Durchgangsöffnung (27) im Gehäuseboden (22) erstreckt. The invention relates to an airbag unit, comprising an airbag, an inflator unit, and a device for influencing the geometric shape and/or the ventilation state of the airbag. The influencing device comprises a hollow body (62), which has a predetermined breaking line (63) and extends from a first end to a second end. A pyrotechnic charge (74) is operatively connected to the interior of the hollow body. Upon the ignition of the pyrotechnic charge, the hollow body (62) breaks into a first section (62a) and a second section (62b) along the predetermined breaking line (63). At least part of the second section (62b) is accommodated in a passage opening of the assembly fixed to the vehicle and remains in said passage opening after the ignition of the pyrotechnic charge, while the first section (62a) is no longer rigidly connected to the assembly fixed to the vehicle. At the second end of the hollow body, the hollow body has an opening, through which a component (70) that bears the pyrotechnic charge is inserted into the hollow body (62) at least in some sections.</description><subject>PERFORMING OPERATIONS</subject><subject>TRANSPORTING</subject><subject>VEHICLES IN GENERAL</subject><subject>VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISEPROVIDED FOR</subject><fulltext>true</fulltext><rsrctype>patent</rsrctype><creationdate>2020</creationdate><recordtype>patent</recordtype><sourceid>EVB</sourceid><recordid>eNrjZNBxTywuTkzOTs3My0jNLFHIBWKnVCAvLae0uLg0L70YyC7KTM4oAbJ5GFjTEnOKU3mhNDeDqptriLOHbmpBfnxqcUFicmpeakm8i6uhgZGBobGBgYGhiZGTiTGx6gA4bywL</recordid><startdate>20200806</startdate><enddate>20200806</enddate><creator>Weber, Markus</creator><creator>Förg, Andreas</creator><creator>Nebel, Raimund</creator><creator>Wallat, Nico</creator><creator>Knauss, Jürgen</creator><creator>Rottach, Alexander</creator><creator>Drössler, Wolfgang</creator><creator>Zang, Holger</creator><creator>Peiz, Roland</creator><creator>Hoffmann, Jens</creator><scope>EVB</scope></search><sort><creationdate>20200806</creationdate><title>Gassackeinheit mit Beeinflussungseinrichtung</title><author>Weber, Markus ; Förg, Andreas ; Nebel, Raimund ; Wallat, Nico ; Knauss, Jürgen ; Rottach, Alexander ; Drössler, Wolfgang ; Zang, Holger ; Peiz, Roland ; Hoffmann, Jens</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-epo_espacenet_DE102013000142B43</frbrgroupid><rsrctype>patents</rsrctype><prefilter>patents</prefilter><language>ger</language><creationdate>2020</creationdate><topic>PERFORMING OPERATIONS</topic><topic>TRANSPORTING</topic><topic>VEHICLES IN GENERAL</topic><topic>VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISEPROVIDED FOR</topic><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Weber, Markus</creatorcontrib><creatorcontrib>Förg, Andreas</creatorcontrib><creatorcontrib>Nebel, Raimund</creatorcontrib><creatorcontrib>Wallat, Nico</creatorcontrib><creatorcontrib>Knauss, Jürgen</creatorcontrib><creatorcontrib>Rottach, Alexander</creatorcontrib><creatorcontrib>Drössler, Wolfgang</creatorcontrib><creatorcontrib>Zang, Holger</creatorcontrib><creatorcontrib>Peiz, Roland</creatorcontrib><creatorcontrib>Hoffmann, Jens</creatorcontrib><collection>esp@cenet</collection></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext_linktorsrc</fulltext></delivery><addata><au>Weber, Markus</au><au>Förg, Andreas</au><au>Nebel, Raimund</au><au>Wallat, Nico</au><au>Knauss, Jürgen</au><au>Rottach, Alexander</au><au>Drössler, Wolfgang</au><au>Zang, Holger</au><au>Peiz, Roland</au><au>Hoffmann, Jens</au><format>patent</format><genre>patent</genre><ristype>GEN</ristype><title>Gassackeinheit mit Beeinflussungseinrichtung</title><date>2020-08-06</date><risdate>2020</risdate><abstract>Gassackeinheit miteinem Gassack (10),einem Gasgenerator (25) zur Befüllung des Gassacks (10),einer ein Gehäuse (20) mit einem Gehäuseboden (22) aufweisenden fahrzeugfesten Baugruppe, mit der der Gassack (10) verbunden ist, undeiner Beeinflussungseinrichtung zur Beeinflussung der geometrischen Gestalt und/oder des Ventilationszustandes des Gassackes, wobei die Beeinflussungseinrichtung einen eine Sollbruchlinie (63) aufweisenden, sich von einem ersten zu einem zweiten Ende erstreckenden Hohlkörper (62) aufweist, mit dessen Innerem eine pyrotechnische Ladung (74) in Wirkverbindung steht, auf deren Zündung hin der Hohlkörper (62) entlang der Sollbruchlinie (63) in wenigstens einen das erste Ende aufweisenden ersten Abschnitt (62a) und in einen das zweite Ende aufweisenden zweiten Abschnitt (62b) zerbricht, wobeizumindest ein Teil des zweiten Abschnitts (62b) einer ersten in Durchgangsöffnung (36) der fahrzeugfesten Baugruppe aufgenommen ist und in dieser nach Zündung der pyrotechnischen Ladung (74) verbleibt undder wenigstens eine erste Abschnitt (62a) nach Zündung der pyrotechnischen Ladung (74) nicht mehr starr mit der fahrzeugfesten Baugruppe verbunden ist, wobeider Hohlkörper (62) an seinem zweiten Ende eine Öffnung aufweist durch die ein die pyrotechnische Ladung tragendes Bauteil (70) zumindest abschnittsweise in den Hohlkörper (62) eingeschoben ist,dadurch gekennzeichnet,dass die erste Durchgangsöffnung (36) in einem Bodenabschnitt eines Deflektor-Diffusor-Bauteils (30) angeordnet ist unddass sich das die pyrotechnische Ladung tragende Bauteil (70) durch eine der ersten Durchgangsöffnung (36) gegenüberliegende zweite Durchgangsöffnung (27) im Gehäuseboden (22) erstreckt. 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