Einspannvorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Rohlings unter Verwendung einer derartigen Einspannvorrichtung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einspannvorrichtung zur Verwendung bei der Bearbeitung eines Rohlings (10), insbesondere eines Rohlings (10) zur Herstellung eines Bremsbackenteils (70), mit zumindest einem ersten vorgesehenen Merkmal, dessen exakte Lage nur relativ zu einem zweiten vo...
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Format: | Patent |
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creator | DUCHARME, DANIEL |
description | Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einspannvorrichtung zur Verwendung bei der Bearbeitung eines Rohlings (10), insbesondere eines Rohlings (10) zur Herstellung eines Bremsbackenteils (70), mit zumindest einem ersten vorgesehenen Merkmal, dessen exakte Lage nur relativ zu einem zweiten vorgesehenen Merkmal des Rohlings (10) festlegbar ist, das an dem einzuspannenden Rohling (10) unbestimmbar ist. Die Einspannvorrichtung umfasst zwei Grundkörper (40, 42) und eine Verstelleinrichtung zur linearen Verstellung zumindest eines der zwei Grundkörper (40, 42) in zumindest einer Verstellrichtung (56). Weiterhin weist die Einspannvorrichtung zumindest zwei Spannbacken (48, 50) auf, wobei jeder der Grundkörper (40, 42) mit zumindest einer der zwei Spannbacken (48, 50) ausgestattet ist, und wobei sich die Spannbacken (48, 50) paarweise in der Verstellrichtung (56) gegenüberstehen und im Wesentlichen eine Erstreckungsrichtung (52, 54) aufweisen, die senkrecht zur Verstellrichtung (56) angeordnet ist. Ferner definiert jede der Spannbacken (48, 50) an jedem der beiden Grundkörper (40, 42) mit einer der Spannbacke (48, 50) zugewandten Fläche (62) des Grundkörpers (40, 42) zumindest einen Raum (64) definiert, der in zumindest einem Betriebszustand zu einer zumindest teilweisen Aufnahme eines spanenden Werkzeugs vorgesehen ist. |
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Die Einspannvorrichtung umfasst zwei Grundkörper (40, 42) und eine Verstelleinrichtung zur linearen Verstellung zumindest eines der zwei Grundkörper (40, 42) in zumindest einer Verstellrichtung (56). Weiterhin weist die Einspannvorrichtung zumindest zwei Spannbacken (48, 50) auf, wobei jeder der Grundkörper (40, 42) mit zumindest einer der zwei Spannbacken (48, 50) ausgestattet ist, und wobei sich die Spannbacken (48, 50) paarweise in der Verstellrichtung (56) gegenüberstehen und im Wesentlichen eine Erstreckungsrichtung (52, 54) aufweisen, die senkrecht zur Verstellrichtung (56) angeordnet ist. Ferner definiert jede der Spannbacken (48, 50) an jedem der beiden Grundkörper (40, 42) mit einer der Spannbacke (48, 50) zugewandten Fläche (62) des Grundkörpers (40, 42) zumindest einen Raum (64) definiert, der in zumindest einem Betriebszustand zu einer zumindest teilweisen Aufnahme eines spanenden Werkzeugs vorgesehen ist.</description><language>ger</language><subject>COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOTDIRECTED TO A PARTICULAR RESULT ; COMBINED OPERATIONS ; DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g.ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING ; HAND TOOLS ; MACHINE TOOLS ; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OFPARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS ; MANIPULATORS ; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR ; OTHER WORKING OF METAL ; PERFORMING OPERATIONS ; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS ; TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FORFASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING ; TRANSPORTING ; UNIVERSAL MACHINE TOOLS</subject><creationdate>2013</creationdate><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktohtml>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&date=20131024&DB=EPODOC&CC=DE&NR=102012103529A1$$EHTML$$P50$$Gepo$$Hfree_for_read</linktohtml><link.rule.ids>230,308,776,881,25542,76289</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&date=20131024&DB=EPODOC&CC=DE&NR=102012103529A1$$EView_record_in_European_Patent_Office$$FView_record_in_$$GEuropean_Patent_Office$$Hfree_for_read</linktorsrc></links><search><creatorcontrib>DUCHARME, DANIEL</creatorcontrib><title>Einspannvorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Rohlings unter Verwendung einer derartigen Einspannvorrichtung</title><description>Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einspannvorrichtung zur Verwendung bei der Bearbeitung eines Rohlings (10), insbesondere eines Rohlings (10) zur Herstellung eines Bremsbackenteils (70), mit zumindest einem ersten vorgesehenen Merkmal, dessen exakte Lage nur relativ zu einem zweiten vorgesehenen Merkmal des Rohlings (10) festlegbar ist, das an dem einzuspannenden Rohling (10) unbestimmbar ist. Die Einspannvorrichtung umfasst zwei Grundkörper (40, 42) und eine Verstelleinrichtung zur linearen Verstellung zumindest eines der zwei Grundkörper (40, 42) in zumindest einer Verstellrichtung (56). Weiterhin weist die Einspannvorrichtung zumindest zwei Spannbacken (48, 50) auf, wobei jeder der Grundkörper (40, 42) mit zumindest einer der zwei Spannbacken (48, 50) ausgestattet ist, und wobei sich die Spannbacken (48, 50) paarweise in der Verstellrichtung (56) gegenüberstehen und im Wesentlichen eine Erstreckungsrichtung (52, 54) aufweisen, die senkrecht zur Verstellrichtung (56) angeordnet ist. 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Die Einspannvorrichtung umfasst zwei Grundkörper (40, 42) und eine Verstelleinrichtung zur linearen Verstellung zumindest eines der zwei Grundkörper (40, 42) in zumindest einer Verstellrichtung (56). Weiterhin weist die Einspannvorrichtung zumindest zwei Spannbacken (48, 50) auf, wobei jeder der Grundkörper (40, 42) mit zumindest einer der zwei Spannbacken (48, 50) ausgestattet ist, und wobei sich die Spannbacken (48, 50) paarweise in der Verstellrichtung (56) gegenüberstehen und im Wesentlichen eine Erstreckungsrichtung (52, 54) aufweisen, die senkrecht zur Verstellrichtung (56) angeordnet ist. Ferner definiert jede der Spannbacken (48, 50) an jedem der beiden Grundkörper (40, 42) mit einer der Spannbacke (48, 50) zugewandten Fläche (62) des Grundkörpers (40, 42) zumindest einen Raum (64) definiert, der in zumindest einem Betriebszustand zu einer zumindest teilweisen Aufnahme eines spanenden Werkzeugs vorgesehen ist.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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