STEUERVORRICHTUNG FÜR EINEN ELEKTRISCHEN BESTANDTEIL EINES FAHRZEUGS
Steuervorrichtung (1) zum Steuern eines elektrischen Bestandteils (2) eines Fahrzeugs, die zumindest eine Art von Anomaliefeststellprozessen ausführt, und die den elektrischen Bestandteil (2), der an einem Fahrzeug angebracht ist, antreibt und steuert, wobei die Steuervorrichtung (1) Folgendes umfas...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Steuervorrichtung (1) zum Steuern eines elektrischen Bestandteils (2) eines Fahrzeugs, die zumindest eine Art von Anomaliefeststellprozessen ausführt, und die den elektrischen Bestandteil (2), der an einem Fahrzeug angebracht ist, antreibt und steuert, wobei die Steuervorrichtung (1) Folgendes umfasst:einen ersten Speicherabschnitt (12), der den Anomaliefeststellprozess speichert;einen zweiten Speicherabschnitt (30), der unabhängig von dem ersten Speicherabschnitt (12) bereitgestellt ist, und der eine Determinante speichert, die bestimmt, ob die zumindest eine Art von Anomaliefeststellprozessen gültig oder ungültig ist; undeinen Rechenabschnitt (11) zur Ausführung des Anomaliefeststellprozesses, wobei der Rechenabschnitt (11) bei der Ausführung der zumindest einen Art von Anomaliefeststellprozessen durch den Rechenabschnitt (11) auf die Determinante, die im zweiten Speicherabschnitt (30) gespeichert ist, zugreift und nur dann ein Feststellergebnis des Anomaliefeststellprozesses erhält, wenn der Anomaliefeststellprozess als gültig bestimmt wurde, wobei der erste Speicherabschnitt (12) zumindest zwei Arten von Anomaliefeststellprozessen speichert;der zweite Speicherabschnitt (30) zumindest zwei Determinanten speichert, die jeweils verwendet werden, um zu bestimmen ob ein entsprechender der wenigstens zwei Arten von Anomaliefeststellprozessen gültig oder ungültig ist; undder Rechenabschnitt (11) so konfiguriert ist, dass der Rechenabschnitt (11) bei der Ausführung jedes der Anomaliefeststellprozesse durch den Rechenabschnitt (11) auf die entsprechende Determinante, die im zweiten Speicherabschnitt (30) gespeichert ist, zugreift und ein Feststellergebnis des Anomaliefeststellprozesses erhält, wenn der Anomaliefeststellprozess als gültig bestimmt wird, wobei die zumindest zwei Anomaliefeststellprozesse Folgendes beinhalten:einen ersten Prüfprozess (S14) zur Prüfung, ob alle Inhalte des ersten Speicherabschnitts (12) normal sind, oder nicht; undeinen zweiten Prüfprozess (S24, S34, S45) zur Prüfung, ob an einer Verbindungsleitung, die die Steuervorrichtung (1) und den elektrischen Bestandteil (2) elektrisch verbindet, zumindest eines aus einem Kurzschluss und einem Drahtbruch aufgetreten ist, oder nicht.
A sensor control apparatus connected to a gas sensor includes a microcomputer containing a ROM (first storage section), and an EEPROM (second storage section) independently of the ROM. The ROM stores an anomaly diagnosis program containing at least one type of an |
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