Prüfvorrichtung zum Durchführen einer Werkstoffprüfung

Prüfvorrichtung zum Durchführen einer Werkstoffprüfung

Prüfvorrichtung (10) zum Durchführen einer Werkstoffprüfung, mittels welcher ein Prüfkörper (82) entlang einer Prüfachse in zwei entgegengesetzte Richtungen kraftbeaufschlagbar ist, mit zwei entlang der Prüfachse in entgegengesetzte Richtungen bewegbaren Aufnahmeteilen (18, 20), an welchen jeweils e...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: LEUPOLD, RAINER, SCHRÖTER, GUNTER
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIRCHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
MEASURING
PHYSICS
TESTING
TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES ORSTRUCTURES
TESTING STRUCTURES OR APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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creator LEUPOLD, RAINER
SCHRÖTER, GUNTER
description Prüfvorrichtung (10) zum Durchführen einer Werkstoffprüfung, mittels welcher ein Prüfkörper (82) entlang einer Prüfachse in zwei entgegengesetzte Richtungen kraftbeaufschlagbar ist, mit zwei entlang der Prüfachse in entgegengesetzte Richtungen bewegbaren Aufnahmeteilen (18, 20), an welchen jeweils ein Schiebeelement (46, 48) relativ zu den Aufnahmeteilen (18, 20) verschiebbar gehalten ist, wobei der Prüfkörper (82) jeweils wenigstens mittelbar an den Schiebelementen (46, 48) zentrisch zur Prüfachse befestigbar ist und wobei die Schiebeelemente (46, 48) über eine Kopplungseinrichtung (68) miteinander gekoppelt sind, mittels welcher die Schiebeelemente (46, 48) unter Beibehaltung der zentrischen Befestigbarkeit des Prüfkörpers (82) an den Schiebeelementen (46, 48) gleichzeitig relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Schiebeelementen (46, 48), welche in einer jeweiligen, ersten Schieberichtung verschiebbar sind, jeweils zumindest ein Einstellelement (52, 54) zugeordnet ist, welches senkrecht zu der ersten Schieberichtung in einer zweiten Schieberichtung relativ zu dem zugeordneten Schiebeelement (48, 48) verschiebbar ist und über wenigstens eine schräg zur zweiten Schieberichtung verlaufende Einstellfläche (64, 66) mit dem zugeordneten Schiebeelement (46, 48) zusammenwirkt, wodurch infolge eines Verschiebens des Einstellelements (52, 54) in der zweiten Schieberichtung das zugeordnete Schiebeelement (46, 48) in der ersten Schieberichtung verschiebbar ist, wobei die Einstellelemente (52, 54) über die Kopplungseinrichtung (68) miteinander gekoppelt sind, mittels welcher die Einstellelemente (52, 54) in der zweiten Schieberichtung gleichzeitig miteinander verschiebbar sind.
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