Elektromagnetische Schaltvorrichtung

Elektromagnetische Schaltvorrichtung (1) mit: einem Solenoid (3) für eine Ritzelausstoßung, das ein Ritzel (2) eines Starters in einer axialen Richtung durch Verwenden einer Anziehungskraft eines Elektromagneten, der durch eine Erregung zu einer ersten Spule (10), die um einen ersten Spulenkörper (1...

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Hauptverfasser: Okada, Tarou, Higuchi, Hiroaki, Niimi, Masami, Haruno, Kiyokazu
Format: Patent
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creator Okada, Tarou
Higuchi, Hiroaki
Niimi, Masami
Haruno, Kiyokazu
description Elektromagnetische Schaltvorrichtung (1) mit: einem Solenoid (3) für eine Ritzelausstoßung, das ein Ritzel (2) eines Starters in einer axialen Richtung durch Verwenden einer Anziehungskraft eines Elektromagneten, der durch eine Erregung zu einer ersten Spule (10), die um einen ersten Spulenkörper (14) gewickelt ist, erzeugt ist, ausstößt; und einem Solenoid (6) für eine Motorerregung, das einen Hauptschalter (27, 28), der einen Strom, der von einer Batterie (4) zu einem Startermotor fließt, unterbricht, durch Verwenden einer Anziehungskraft eines Elektromagneten, der durch eine Erregung zu einer zweiten Spule (11), die um einen zweiten Spulenkörper (24) gewickelt ist, erzeugt ist, schließt; wobei das Solenoid (3) für eine Ritzelausstoßung und das Solenoid (6) für eine Motorerregung in einer axialen Richtung axial in einer Reihe angeordnet sind, um die elektromagnetische Schaltvorrichtung (1) für Starter einheitlich zu bilden, die elektromagnetische Schaltvorrichtung (1) ferner folgende Merkmale aufweist: einen Mantel (13), der eine zylindrische Form mit einem Boden hat, der in einer axialen Richtung an der einen Endseite einen ringförmigen Boden (13a) und an der anderen Endseite eine Öffnung hat, wobei die erste Spule (10) und die zweite Spule (11) in einer Bodenseite innerhalb des Mantels (13) und in einer Deckenseite innerhalb des Mantels (13) jeweils untergebracht sind, eine Eisenkernplatte (12a), die einen Teil einer Magnetschaltung für die erste Spule (10) und die zweite Spule (11) bildet und zwischen beiden Spulen (10, 11) angeordnet ist, wobei der erste Spulenkörper (14) ein Paar von Flanschplatten (14a), die in einer axialen Richtung der ersten Spule (10) beide Seiten halten, hat, der erste Spulenkörper (14) eine Mehrzahl von Haltegliedern (39), die sich zu der Seite der zweiten Spule (11) von einer der Flanschplatten (14) in der Seite der Eisenkernplatte (12a) in der axialen Richtung erstrecken, und Stoppteile (39a), die in den Haltegliedern (39) vorgesehen sind, hat, Herauszieh-Abschnitte (12c), mit denen die Halteglieder (39) zu der Seite der zweiten Spule (11) herausgezogen werden können, in der Eisenkernplatte (12a) gebildet sind, die Halteglieder (39) von den Herauszieh-Abschnitten (12c) zu der Seite der zweiten Spule (11) in einem Zustand, bei dem die Eisenkernplatte (12a) zwischen der ersten Spule (10) und der zweiten Spule (11) angeordnet ist, ...
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