Modification method of forging for finished machine component for ultrasonic testing, involves preparing processing addition, where material in size of twice of wavelength of ultrasonic testing device is added to processing addition
The method involves preparing a processing addition (101). The material in the size of twice of the wavelength of an ultrasonic testing device is added to processing addition in forging direction (103). The additional material in the size of the dead zone of a sensor is added (107) to a testing surf...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The method involves preparing a processing addition (101). The material in the size of twice of the wavelength of an ultrasonic testing device is added to processing addition in forging direction (103). The additional material in the size of the dead zone of a sensor is added (107) to a testing surface, when the forging can be ultrasonically tested not from two surfaces opposite to each other (105). The additional material is added to the processing addition in size of a sensor footprint plus the margin radius in a direction rectangular to the forging direction (109).
Um eine verbesserte Erfassung bei der Ultraschallprüfung einer fertigen maschinell hergestellten Komponente (403) zu erreichen, wendet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Modifikation einer fertigen maschinell hergestellten Komponente (403) für die Ultraschallprüfung an. Es kann ein Bearbeitungszuschlag (401) in der Form eines geraden Kreiszylinders hergestellt werden, der ein Maschinenkomponenten-Schmiedeteil umgibt. Dann kann dem Bearbeitungszuschlag (401) in der Schmiederichtung Material hinzugefügt werden, dessen Größe gleich circa zweimal einer Wellenlänge einer Ultraschallprüfvorrichtung ist. Danach kann zusätzliches Material einer Prüfoberfläche eines Bearbeitungszuschlags (401) hinzugefügt werden, dessen Größe gleich der Abmessung der toten Zone eines Sensors ist, wenn das Schmiedeteil nicht von zwei einander gegenüberliegenden Oberflächen in Schmiederichtung aus einer Ultraschallprüfung unterzogen werden kann. Schließlich kann Material in einer zur Schmiederichtung senkrechten Richtung zum Bearbeitungszuschlag hinzugefügt werden, und zwar in der Größe eines Sensors(409)-Footprints plus dem Abkantradius. |
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